Fensterbau in neuen Hallen

Wittlich-Wengerohr · Nach einem Investitionsschub von sieben Millionen Euro (der TV berichtete) wurden am Wochenende im Wittlicher Stadtteil Wengerohr die neuen Hallen eingeweiht und offiziell der Produktion übergeben.

 Helmut Meeth (Zweiter von links) erklärt Bürgermeister Joachim Rodenkirch (Dritter von links), dem Bundestagsabgeordneten Patrick Schnieder (Vierter von links), Landrat Gregor Eibes (Mitte) und weiteren Gästen die neue Produktion. TV-Foto: Werner Klein

Helmut Meeth (Zweiter von links) erklärt Bürgermeister Joachim Rodenkirch (Dritter von links), dem Bundestagsabgeordneten Patrick Schnieder (Vierter von links), Landrat Gregor Eibes (Mitte) und weiteren Gästen die neue Produktion. TV-Foto: Werner Klein

Wittlich-Wengerohr. "Sag niemals nie. Für mich nicht nur der Titel eines der besten James-Bond-Filme aller Zeiten, sondern in gewisser Weise auch ein Leitmotto für mich als Unternehmer." Wer das sagt? Fensterbauer Helmut Meeth. Die Entwicklung seiner Firma zeigt, dass Dinge, die viele kürzlich noch für unmöglich hielten, plötzlich Wirklichkeit werden. Bisher setzte der Vollblutunternehmer seine Vorhaben immer in die Tat um. So überrascht der Manager mit zwei neuen Hallen von 4600 Quadratmetern und erhöht die Gesamtbetriebsfläche auf 10 500 Quadratmeter. Mittlerweile trauen auch die Skeptiker Helmut Meeth die Verdoppelung des augenblicklichen Umsatzes von 20 auf 40 Millionen Euro bis zum Jahr 2016 zu. Um dieses hochgesteckte Ziel zu erreichen, produziert das Fenster- und Türenbauunternehmen auf modernsten Hightech-Fertigungsstraßen. "Zur Einweihung der neuen Hallen hätten wir noch größer bauen müssen, um alle Besucheranfragen positiv zu entscheiden. Ich habe nicht erwartet, dass uns 428 Freunde und Gäste zur Einweihungsfeier besuchen", sagt Helmut Meeth. Nach der Einweihung durch Pfarrer Josef Karst zeigte der Firmeninhaber den Besuchern, wie jetzt bei Helmut Meeth GmbH & Co KG produziert wird. In der festlich geschmückten Halle dankte Meeth seinen Mitarbeitern, zollte ihnen größten Respekt für ihre Unterstützung in den fast 26 Jahren und sagte: "Ich habe hier eine Supertruppe." wek

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