Jahrzehntelang für die Bürger im Einsatz

Trier/Wittlich/Daun · Ende Mai treten Polizeihauptkommissar Gerhard Waldorf von der Polizeiinspektion Daun, Polizeihauptkommissar Rudolf Martin von der Polizeiinspektion Wittlich und Polizeihauptkommissar Reinhold Follmann, Zentrale Verkehrsdienste der Polizeidirektion Wittlich, in den Ruhestand. Polizeipräsident Lothar Schömann verabschiedete die drei Beamten im Rahmen einer Feierstunde.

 Der Polizeipräsident (rechts) und die drei Ruheständler: Reinhold Follmann, Rudolf Martin und Gerhard Waldorf werden von Lothar Schömann (von links) verabschiedet.Foto: Polizei

Der Polizeipräsident (rechts) und die drei Ruheständler: Reinhold Follmann, Rudolf Martin und Gerhard Waldorf werden von Lothar Schömann (von links) verabschiedet.Foto: Polizei


Der in Niederöfflingen wohnende Gerhard Waldorf trat am 3. Juli 1972 in den Polizeivollzugsdienst des Landes Rheinland-Pfalz ein. Zuvor hatte er bereits eine Lehre als Kfz-Mechaniker absolviert. Nach der Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei in Wittlich-Wengerohr ging er zum Polizeiamt Mayen, wo er bis Ende 1976 Streifendienst verrichtetete. Anschließend wurde Waldorf zur Polizei Daun versetzt, wo er bis zum Ruhestand tätig war.
Polizeioberkommissar Rudolf Martin trat am 3. Juli 1973 in den Dienst der Polizei des Landes ein. Nach seiner Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei Wittlich-Wengerohr wurde er zur Schutzpolizei beim Polizeiamt Mayen versetzt. Im Januar 1977 wurde er zur Schutzpolizeiinspektion Daun und zwei Jahre später nach Wittlich versetzt. POK Martin verrichtete bis 2005 Wechselschichtdienst. Danach war er im Tagesschichtdienst der Polizeiinspektion Wittlich eingesetzt.
Reinhold Follmann trat am 2. Januar 1968 im Alter von 18 Jahren in den Polizeivollzugsdienst des Landes Rheinland-Pfalz ein. Nach der Ausbildung bei der Bereitschaftspolizei in Wittlich-Wengerohr und Koblenz ging er für ein halbes Jahr zum Polizeiamt Neuwied. Seit 1975 ist Follmann in der Verkehrsüberwachung eingesetzt, ein Metier dem er bis zum Ende seiner Dienstzeit treu bleiben sollte. red

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