KORREKTUR

Zum Artikel "Angler fischen im Trüben" vom Donnerstag, 19. Februar, über den Schadstoff PFT in Gewässern rings um den Flugplatz Spangdahlem und die ehemailige Airbase Bitburg, stellt Joachim Gerke von der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord) klar, dass die Aussage "Die Flughafenfeuerwehren (…) mischten das Gift jahrzehntelang ihren Löschmitteln bei, bis es 2011 verboten wurde" nicht korrekt ist. Die Passage erwecke den Eindruck, dass die amerikanischen Streitkräfte sich aktiv als Giftmischer betätigt hätten.

Gerke: "Dieses ist falsch. Die Flugplatzfeuerwehren haben in der Vergangenheit nur amtlich zugelassene Schäume benutzt, die nicht verändert wurden und tun dieses auch noch heute. Diese Schäume wurden und werden auch durch die Feuerwehren im zivilen Bereich gebraucht. Die Löschschäume enthielten bis 2011 PFT." Wir bitten, die missverständliche Formulierung zu entschuldigen. Joachim Gerke weist zudem darauf hin, dass die SGD Nord Informationen zum Thema über <%LINK auto="true" href="http://sgdnord.rlp.de/wasser/gewaesserschutz/gewaesserguete/flugplatz-spangdahlem/" class="more" text="sgdnord.rlp.de/wasser/gewaesserschutz/gewaesserguete/flugplatz-spangdahlem/"%> zur Verfügung stellt. sos

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