Vereine Lionsclub Vulkaneifel besucht Wittlich

Wittlich · (red) Die Mitglieder des Lions Clubs Vulkaneifel hat der erste Beigeordnete Albert Klein in  Wittlich auf dem Marktplatz begrüßt. Auf den Wunsch der Gäste hin ließ er die Vergangenheit der ehemals blühenden jüdischen Gemeinde Wittlichs lebendig werden.

 Führung durch das ehemals jüdische Wittlich Lions Club Vulkaneifel zu Gast in der Kreisstadt  Zu einem Besuch der Mitglieder des Lions Clubs Vulkaneifel mit ihren Partnerinnen in der Kreisstadt Wittlicher begrüßte Erster Beigeordneter Albert Klein die Gäste auf dem historischen Marktplatz. Auf deren Wunsch ließ er die Vergangenheit der ehemals blühenden jüdischen Gemeinde Wittlichs lebendig werden. Die zahlreichen Privat- und Geschäftshäuser, die Schule, der Viehmarkt, die alte und die neue Synagoge sowie das kulturelle und wirtschaftliche Leben der Wittlicher Juden wurden den Besuchern bei einem zweistündigen Rundgang vor Augen geführt. Ein Höhepunkt war der Besuch des Emil-Frank-Instituts, wo Monika Metzen-Wahl die zahlreichen Projekte, Initiativen, Forschungen und Publikationen der Einrichtung vorstellte. Zum Abschluss traf man sich in der ehemaligen Synagoge, die als Gedenk- Kultur- und Tagungsstätte einen tiefen Eindruck auf die Dauner machte. Der designierte Lions-Präsident Christoph Susewind bedankte sich für die Einblicke, die seiner Gruppe gewährt wurden und sprach von einem nachhaltigen und starken Eindruck, den dieser Nachmittag bei ihnen hinterlasse.  Am Ende stellten sich die Teilnehmer mit Erstem Beigeordneten Albert Klein und Präsident Christoph Susewind (Siebter und Dritter von links) zu einem Gruppenfoto vor der Kultur- und Tagungsstätte Synagoge. Foto: Jörg Stadelhoff.

Führung durch das ehemals jüdische Wittlich Lions Club Vulkaneifel zu Gast in der Kreisstadt Zu einem Besuch der Mitglieder des Lions Clubs Vulkaneifel mit ihren Partnerinnen in der Kreisstadt Wittlicher begrüßte Erster Beigeordneter Albert Klein die Gäste auf dem historischen Marktplatz. Auf deren Wunsch ließ er die Vergangenheit der ehemals blühenden jüdischen Gemeinde Wittlichs lebendig werden. Die zahlreichen Privat- und Geschäftshäuser, die Schule, der Viehmarkt, die alte und die neue Synagoge sowie das kulturelle und wirtschaftliche Leben der Wittlicher Juden wurden den Besuchern bei einem zweistündigen Rundgang vor Augen geführt. Ein Höhepunkt war der Besuch des Emil-Frank-Instituts, wo Monika Metzen-Wahl die zahlreichen Projekte, Initiativen, Forschungen und Publikationen der Einrichtung vorstellte. Zum Abschluss traf man sich in der ehemaligen Synagoge, die als Gedenk- Kultur- und Tagungsstätte einen tiefen Eindruck auf die Dauner machte. Der designierte Lions-Präsident Christoph Susewind bedankte sich für die Einblicke, die seiner Gruppe gewährt wurden und sprach von einem nachhaltigen und starken Eindruck, den dieser Nachmittag bei ihnen hinterlasse. Am Ende stellten sich die Teilnehmer mit Erstem Beigeordneten Albert Klein und Präsident Christoph Susewind (Siebter und Dritter von links) zu einem Gruppenfoto vor der Kultur- und Tagungsstätte Synagoge. Foto: Jörg Stadelhoff.

Foto: TV/Jörg Stadelhoff

Ein Höhepunkt war der Besuch des Emil-Frank-Instituts, wo Monika Metzen-Wahl die Projekte, Initiativen, Forschungen und Publikationen der Einrichtung vorstellte. Zum Abschluss traf man sich in der ehemaligen Synagoge. Am Ende stellten sich die Teilnehmer mit Albert Klein und Präsident Christoph Susewind (Siebter und Dritter von links) zu einem Gruppenfoto auf.

Foto: Jörg Stadelhoff.

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