Bernkastel-Wittlich. Die Vereinbarung wurde von Geschäftsführer Christian Johann und Landrat Gregor Eibes unterzeichnet und tritt rückwirkend zum 1. Januar 2014 in Kraft. Bereits 2013 konnte mit dem Landkreis eine entsprechende Vereinbarung im Leistungssegment "Ambulante Wohnbetreuung" abgeschlossen werden.
"Der Abschluss dieser Vereinbarungen ist ein Meilenstein für unser Unternehmen, welches bereits seit 1993 ambulante Hilfen für Menschen mit Behinderungen im Portfolio hat und bietet unseren Kunden ein Mehr an Selbstbestimmung und Teilhabe." Nicht umsonst habe die DRK-Sozialwerk Bernkastel-Wittlich GmbH 2010 mit dem Zentrum für Teilhabe und Integration in der Kreisstadt Wittlich einen Schwerpunkt der Unternehmenspolitik auf den Ausbau ambulanter Betreuungsformen gelegt. Derzeit begleite und fördere das DRK-Sozialwerk in den ambulanten Hilfen mehr als 200 Personen. Die abgeschlossenen Vereinbarungen sicherten fachliche Qualität und komme unmittelbar den betreuten Menschen zugute", so der Geschäftsführer weiter.
Martin Zimmer, der Leiter des Unternehmensbereiches "Wohnen, Fördern, Begleiten" erklärt: "Unsere ambulanten Hilfen bieten den Menschen mit Behinderungen vielfältige Betreuungs- und Assistenzangebote, zum Beispiel zur Begegnung mit nichtbehinderten Menschen, zum selbstbestimmten Wohnen in der eigenen Wohnung, zum Besuch von kulturellen Veranstaltungen oder aber auch zum Besuch der Kindertagesstätte beziehungsweise Schule vor Ort". red