Meinung

Joachim Rodenkirch hat die Bürgermeisterwahl von Wittlich mit klarem Vorsprung gewonnen. Sein Mitbewerber Stephan Henkel gratulierte Rodenkirch später auf dessen Wahl-Party zum Sieg.

Das ist fair und anständig, denn ein demokratisches Wahlergerbnis muss man anerkennen. Ähnlich ist es mit Kritik: Wer in einen Wahlkampf zieht, steht in der Öffentlichkeit und riskiert, kritisiert zu werden. Damit konnte Stephan Henkel nicht immer gut umgehen in den vergangenen Monaten. Auf fast jedes Wort in den Medien folgten wüste, teils persönliche Beschimpfungen und Beleidigungen gegenüber den Verfassern. Das ist weder anständig noch fair. p.willems@volksfreund.de

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