Viertelhaus bleibt an der Spitze des Autobahnkirche-Fördervereins

Wittlich · Das Angebot des offenen Gotteshauses wird gut genutzt. Das ist bei der Mitgliederversammlung des Fördervereins der Autobahn- und Radwegekirche St. Paul zur Sprache gekommen. Die Mitglieder wählten erneut Wolfram Viertelhaus zum Vorsitzenden.

 Das Foto zeigt den neu gewählten Vorstand inklusive des Vorsitzenden Wolfram Viertelhaus (vordere Reihe Mitte) zusammen mit den vier gewählten Beisitzern. Foto: privat

Das Foto zeigt den neu gewählten Vorstand inklusive des Vorsitzenden Wolfram Viertelhaus (vordere Reihe Mitte) zusammen mit den vier gewählten Beisitzern. Foto: privat

Foto: (m_wil )

Wittlich. Wolfram Viertelhaus ist in der jüngsten Mitgliederversammlung erneut zum Vorsitzenden des Fördervereins der Autobahn- und Radwegekirche St. Paul gewählt worden. Viertelhaus betonte besonders den Gedanken der Ökumene, der St. Paul präge.
Er sprach auch vom Geist der Offenheit und Transparenz, der in der Arbeit der vielen Helfer und Unterstützer von St. Paul erkennbar sei. Das Angebot der "offenen Kirche" werde von vielen genutzt. Das sei nachweisbar im so genannten Anliegenbuch. Auch die Vernetzung mit anderen Autobahnkirchen sei für St. Paul als eine von 44 deutschen Autobahnkirchen ertragreich. Das belege die "Konferenz der Autobahnkirchen", die im März auf der Marienburg und in Wittlich stattfand.
Besonders die von vielen Spenden ermöglichte Orgelsanierung zeige die Solidarität vieler Menschen mit dem "Projekt St. Paul". Viertelhaus bedankte sich dafür im Namen des Vorstands. Vorangegangen war ein Rückblick auf die Konzerte, Ausstellungen, Gottesdienste und Gesprächsabende, die, als spirituelle Impulse im vergangenen Jahr in St. Paul stattfanden.
Den Anwesenden wurde klar, dass St. Paul nicht nur ein Ort ist, der kulturell in der Region Akzente setzt, sondern auch ein Ort der Begegnung und des offenen Austauschs. redExtra

Pastoralassistent Bodo Bost spricht am Dienstag, 20. Oktober, 19.30 Uhr, in der Autobahn- und Radwegekirche über "Armenien - kleines Land mit großer Geschichte". Der Vortrag entführt in das am Südrand des Kaukasus liegende Gebirgsland Armenien. Veranstalter sind der Förderverein Autobahnkirche St. Paul, die Pax-Christi-Gruppe Wittlich, die Kueser Akademie für europäische Geistesgeschichte in Verbindung mit der Katholischen Erwachsenenbildung. red

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