Freizeit Wie man Honig richtig probiert

Eckfeld · (red) Der Lehrgang „Einstieg in die Degustation von Honig“ wird am Samstag, 3. Februar, von 10 bis 13 Uhr im Morgenfelderhof in Eckfeld angeboten. Referentin Marianne Kehres führt in die Theorie der Honigsensorik ein und lehrt im praktischen Teil, verschiedene Honige selbst zu beschreiben und zu degustieren.

-+- WG: Krokuswiese ________________________________ Von: Diethelm Stump Gesendet: Dienstag, 14. März 2017 13:28:35 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien An: Leserland Betreff: Krokuswiese Sehr geehrte Damen und Herren, Im März 2012 erfuhr ich aus Nachrichten- und Pressemitteilungen, dass Bienen in deutschen Städten prozentual mehr Honig produzieren als auf dem Land, da Beete und Parkanlagen in Städten wesentlich mehr Pollenprozenten beheimaten. Bei genauerem hinsehen stellte ich fest, dass auf dem Lande nicht mehr viele Bauerngärten vorhanden sind und so als Bienenweide wegfallen. Bei mir reifte der Entschluss eine Krokuswiese in unserem Garten anzulegen, um ein wenig das Manko auszugleichen. Der Erfolg stellte sich schon im nächsten Frühjahr in Form eines Farbenmeeres ein. Jetzt im März 2017 bei Sonnenschein ist die Wiese ein Magnet für Wild- und Honigbienen (siehe Bild) sowie Hummeln. Selbst einzelne Schmetterlinge wie das Pfauenauge (siehe Bild) finden den Weg zu Nektartankstelle. So

-+- WG: Krokuswiese ________________________________ Von: Diethelm Stump Gesendet: Dienstag, 14. März 2017 13:28:35 (UTC+01:00) Amsterdam, Berlin, Bern, Rom, Stockholm, Wien An: Leserland Betreff: Krokuswiese Sehr geehrte Damen und Herren, Im März 2012 erfuhr ich aus Nachrichten- und Pressemitteilungen, dass Bienen in deutschen Städten prozentual mehr Honig produzieren als auf dem Land, da Beete und Parkanlagen in Städten wesentlich mehr Pollenprozenten beheimaten. Bei genauerem hinsehen stellte ich fest, dass auf dem Lande nicht mehr viele Bauerngärten vorhanden sind und so als Bienenweide wegfallen. Bei mir reifte der Entschluss eine Krokuswiese in unserem Garten anzulegen, um ein wenig das Manko auszugleichen. Der Erfolg stellte sich schon im nächsten Frühjahr in Form eines Farbenmeeres ein. Jetzt im März 2017 bei Sonnenschein ist die Wiese ein Magnet für Wild- und Honigbienen (siehe Bild) sowie Hummeln. Selbst einzelne Schmetterlinge wie das Pfauenauge (siehe Bild) finden den Weg zu Nektartankstelle. So

Foto: Trierischer Volksfreund/Veranstalter

Weitere Infos und Anmeldung unter Telefon 06571/953100 oder unter E-Mail landfrauenverband@web.de Foto: Veranstalter

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