Wittlicher Jugendparlament will wissen, was Jugendliche wollen

Wittlich · Die Mitglieder des Wittlicher Jugendparlaments haben ihre Arbeit aufgenommen. Die Frage ist: Wie erreicht das Gremium jetzt die jungen Menschen in der Kreisstadt? Darüber beriet das Jugendparlament (Jupa) in seiner jüngsten Sitzung.

(cst) Die jungen Menschen in der Kreisstadt sind bisher noch nicht auf die neue Einrichtung zugekommen, sagt Markus Boor, Vorsitzender des Jugendparlaments. Im Internetforum „Wer-kennt-wen“ hat das Jugendparlament deshalb eine eigene Gruppe gegründet, die bisher über 40 Mitglieder verfügt. Boor strebt an, die Gruppe in dem Internetforum zu vergrößern. Weitere Jugendliche sollen zur Mitgliedschaft in der Gruppe eingeladen werden.

Weiterhin regten die Mitglieder eine Präsenz des Jupa auf der Internetseite der Stadt Wittlich an. „Mindestens eine kleine Infobox mit den Kontaktdaten zum Jugendparlament sollte es schon sein“, sagte Boor. Die Mitglieder schlugen außerdem das Aufhängen von Briefkästen für Mitteilungen und Anregungen an das Jupa in den Wittlicher Schulen und den Jugendräumen der Kreisstadt vor. Anregungen könnten so von den Jugendlichen direkt an das Parlament gegeben werde.

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