Neujahr Wittlicher treffen sich zu Neujahr

Es ist in Wittlich Tradition, sich am Neujahrsmorgen in der Synagoge zu treffen, wozu der Bürgermeister der Stadt, Joachim Rodenkirch, einlädt.

 Jan Salfer, Peter van der Heyde, Theresia und  Joachim Rodenkirch (von links, hinten) gratulieren den jüngsten und  ältesten Gästen Vincent Salfer und Elisabeth von den Hoff (Mitte).

Jan Salfer, Peter van der Heyde, Theresia und  Joachim Rodenkirch (von links, hinten) gratulieren den jüngsten und  ältesten Gästen Vincent Salfer und Elisabeth von den Hoff (Mitte).

Foto: TV/Werner Pelm

Für die musikalische  Untermalung des Empfangs sorgte am Flügel Till Christen mit dem Song von Louis Armstrong „What a Wonderful World“. Das Publikum dankte den Künstlern mit einem starken Applaus. In kleinen  Gruppen standen die Besucher zusammen, bis Bürgermeister Rodenkirch die ersten Worte an die Gäste richtete.

In seiner Neujahrsansprache bedankte sich der Bürgermeister für all das Engagement, dass die Wittlicher Bürger ihrer Stadt entgegen brachten.

Rodenkirch verwies auf die Neuinvestitionen im kommenden Jahr, in Wittlich hin. So erwähnte er den Neubau einer Kita, den Kinopalast, und ein neues Hotel.

„Wir dürfen auch die Mitbürger nicht vergessen, die in diesem Jahr nicht mehr unter uns sind. Ohne ihre Leistungen, die oft das Zusammenleben prägten, wären wir nicht da, wo wir heute sind.“ Einen besonderen Gruß ging an den jüngsten Gast und an die älteste Besucherin.

Zwei Monate alt, trug Jan Salfer seinen Sohn Vincent, stolz auf dem Arm. 92 Jahre älter, und wie immer noch voller Tatendrang ist Elisabeth von den  Hoff.

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