Zehn Stationen in drei Stunden

In Rahmen des Jubiläum "30 Jahre Jugendfeuerwehr Manderscheid" fanden die Wettkämpfe um den Wehrleiterpokal der Verbandsgemeinde statt.

 Verbandsbürgermeister Wolfgang Schmitz (links) überreichte zusammen mit dem stellvertretenden Wehrleiter Erwin Balling (Zweiter von links) und dem Jugendwart Jens Hesse (rechts), die Preise an die Siegermannschaften. Foto: privat

Verbandsbürgermeister Wolfgang Schmitz (links) überreichte zusammen mit dem stellvertretenden Wehrleiter Erwin Balling (Zweiter von links) und dem Jugendwart Jens Hesse (rechts), die Preise an die Siegermannschaften. Foto: privat

Manderscheid. (red) 120 Jugendliche und ihre Betreuer stellten rund um das Feuerwehrhaus ihr Können und Geschick unter Beweis. Es mussten technische Aufgaben der Feuerwehr, Geschicklichkeitsübungen uns sportliche Spiele absolviert sowie Fragen beantwortet werden.

Das Geschick der Teilnehmer war beispielsweise an Station vier, dem Wasserbombenspiel, gefragt. Innerhalb von vier Minuten musste eine Kübelspritze mit Wasser gefüllt werden, mit Hilfe der Spritze in einen Luftballon gepumpt und anschließend über eine Strecke von rund fünf Metern geworfen und mit einen Eimer aufgefangen werden - ohne den Ballon platzen zu lassen. Sieger des Spiels war die Mannschaft die am meisten Wasser aus den Wasserbomben gesammelt hatte.

An einer weiteren Station mussten die Teilnehmer mit einer Schubkarre Wasserbecher durch einen Parcours fahren. Für die zehn Stationen brauchten die Teilnehmer etwas mehr als drei Stunden.

Im Anschluss an die Wettbewerbe überreichte Verbandsbürgermeister Wolfgang Schmitz zusammen mit dem stellvertretenden Wehrleiter Erwin Balling und dem Jugendwart Jens Hesse, die Preise an die Siegermannschaften. Die Jugendfeuerwehren erreichten die nachfolgenden Plätze: 1. Jugendfeuerwehr Eisenschmitt; 2. Jugendfeuerwehr Großlittgen; 3. Jugendfeuerwehr Manderscheid.

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