"Ich hoffe, dass wir die Partie sehr lange offen halten können, um vielleicht in der Schlussphase etwas Positives ausrichten zu können", sagt Eintracht-Trainer Roland Seitz, der heute Abend null Nervosität verspürt. "Ich bin angespannt, habe aber nicht den Druck wie jeden Samstag in der Regionalliga." Sein Kollege, der neue HSV-Trainer Thorsten Fink, dürfte sein Team gegenüber dem 1:1 in der Bundesliga gegen Wolfsburg auf bis zu sieben Positionen verändern. Fink ließ unter anderem die angeschlagenen Mladen Petric (Top-Torjäger), Gökhan Töre und Gojko Kacar zu Hause. Der Einzug ins Achtelfinale wäre für die Eintracht finanziell eine große Sache: Die Vereine, die die Runde der letzten 16 Mannschaften erreichen, kassieren eine fixe Summe von 531250 Euro aus dem Fernsehgeld-Topf. bl/AF