Segelyacht unterwegs in Triers Straßen

Per Schwertransport wurde die in Trier-Euren gebaute Yacht "Rote Zora" zum Segelhafen Monaise transportiert. Am Freitag läuft das Schiff vom Stapel.

 Bevor sie am Freitag zu Wasser gelassen wird, musste die „Rote Zora“ erstmal quer durch Trier-West fahren – auf dem Auflieger eines Schwertransporters. TV-Foto: Hans Krämer

Bevor sie am Freitag zu Wasser gelassen wird, musste die „Rote Zora“ erstmal quer durch Trier-West fahren – auf dem Auflieger eines Schwertransporters. TV-Foto: Hans Krämer

 Bevor sie am Freitag zu Wasser gelassen wird, musste die „Rote Zora“ erstmal quer durch Trier-West fahren – auf dem Auflieger eines Schwertransporters. TV-Foto: Hans Krämer

Bevor sie am Freitag zu Wasser gelassen wird, musste die „Rote Zora“ erstmal quer durch Trier-West fahren – auf dem Auflieger eines Schwertransporters. TV-Foto: Hans Krämer

Trier. (woc) Mit 3,75 Metern Breite ist die Aluminium-Segelyacht des Typs "Bristol 35" zu breit, um auf einem normalen Auflieger transportiert zu werden. Deshalb rollte in der Nacht zum Donnerstag ein von der Polizei begleiteter Schwertransport vom Metallbaubetrieb Heimbach aus durch Eurener und Luxemburger Straße gen Monaiser Hafen.

Dort wird die in dem Eurener Betrieb gebaute Yacht am Freitag zu Wasser gelassen. Interessierte sind dazu ab 14 Uhr eingeladen. Die Yacht-Konstruktion wird vorgestellt, Georg Bernarding, Triers Sportdezernent und Bürgermeister, und Rudi Müller, Präsident der Handwerkskammer, sprechen Grußworte. Auch der Konstrukteur der Yacht, ihr Besitzer Bernhard Heimbach und ihr Erbauer Siegfried Schäfer sind vor Ort. Die Bootstaufe übernimmt Bernarding, gegen 15.30 Uhr soll die Yacht zu Wasser gelassen und zu ihrer Jungfernfahrt starten. Ab 17 Uhr kann das Segelschiff besichtigt werden.

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