Frankfurter Protest endgültig zurückgewiesen

Frankfurt/Main (dpa) · Das Schiedsgericht der Basketball Bundesliga (BBL) hat den Protest der Fraport Skyliners Frankfurt gegen die Wertung des verlorenen Spiels bei ALBA Berlin endgültig zurückgewiesen.

Wie die BBL mitteilte, stellte das Gremium unter dem Vorsitz von Wolfgang Schreier erneut fest, dass es sich bei der von den Frankfurtern monierten Entscheidung um eine Tatsachenentscheidung der Schiedsrichter gehandelt hat. Es bestätigte damit das Urteil von Spielleiter Dirk Horstmann. Die Partie wird damit wie am 15. März gespielt mit 70:66 nach Verlängerung für ALBA gewertet.

Die Frankfurter hatten Protest eingelegt, da ihrer Meinung nach die Unparteiischen in der vierten Minute der Verlängerung beim Stand von 66:68 aus Frankfurter Sicht eine falsche Entscheidung getroffen hatten. Nach Auffassung der Hessen hätte es nach einem Schiedsrichterpfiff nicht mit Ballbesitz Berlin weitergehen dürfen, sondern mit zwei Freiwürfen für die Skyliners.

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