Basketball Blau-Weiß, Grün und nicht zu stoppen: Gladiator Till Gloger vor dem Rostock-Heimspiel

Trier · Gladiator Till Gloger spielt eine Topsaison: Vor dem Heimspiel gegen die Rostock Seawolves am Samstagabend (19.30 Uhr/Arena Trier) verrät er, warum es bei ihm so gut läuft – ja, und dann wäre da noch dieser Fußballclub.

 Nicht zu stoppen: Till Gloger (mit Ball). Der Gladiator und Bochum-Fan trifft am Samstag auf Rostock.

Nicht zu stoppen: Till Gloger (mit Ball). Der Gladiator und Bochum-Fan trifft am Samstag auf Rostock.

Foto: Willy Speicher

Es ist jetzt nicht so, als würden sich die Teamkollegen darum reißen, Till Gloger bei seinem Hobby jede Woche Gesellschaft zu leisten. Gut, Spiele des VfL Bochum in der 2. Fußball-Bundesliga gegen Clubs wie Sandhausen, Heidenheim oder Wehen – joa, so was muss man echt wollen. Und Gloger will: Schon als Kind hat sich der gebürtige Bochumer mit seinem Vater und den beiden älteren Brüdern regelmäßig aufgemacht ins Ruhrstadion „anne Castroper“, um seinen VfL und seinen Liebling Dariusz Wosz, alias die Zaubermaus, spielen zu sehen. Heute, rund 20 Jahre später, sitzt Gloger in Trier vor dem Bildschirm, wenn seine Blau-Weißen kicken. Meistens sitzt er dort allein, denn wie gesagt: Sandhausen, Heidenheim, Wehen ...