Vor dem Spiel in Jena Weniger Zeit, mehr Fouls und ein klarer Aufwärtstrend

Trier · Gladiators-Center Dylan Painter spricht über seine ersten Erfahrungen in Deutschland, die Unterschiede zum College und seine Begeisterung für den Weihnachtsmarkt.

 Dylan Painter (hier beim Sieg gegen Bremerhaven).

Dylan Painter (hier beim Sieg gegen Bremerhaven).

Foto: Willy Speicher

Seine Freundin ist mit ihm nach Trier gezogen, vom neuen Team fühlt sich Dylan Painter bestens aufgenommen – aber beim Interview mit dem TV an diesem Donnerstag denkt der Center von Basketball-Zweitligist Römerstrom Gladiators Trier doch ein bisschen mehr als sonst an seine Heimat, die USA.  Denn im Gegensatz zu Halloween ist ein wichtiger Feiertag im Jahreskalender der meisten Amerikaner hier noch nicht wirklich angekommen – oder nur die verkaufsrelevanten Begleiterscheinungen in Form von „Black Friday“ am Tag danach. „Heute vermisse ich die USA ein bisschen mehr als sonst, es ist ja Thanksgiving“, sagt der 24-Jährige, der in Trier im Sommer seine erste Station als Basketball-Profi angetreten hat. Also diesmal kein großes Truthahn-Essen mit der Familie – aber zumindest eine kleine Feier am Abend mit dem Team.