Basketball Neuer Gladiators-Trainer: Was gut läuft - und was besser werden muss

Vechta/Trier · Cool bleiben - das ist die Devise: Woran Pascal Heinrichs mit seinen Gladiatoren arbeitet, und wer ihn in Vechta mächtig beeindruckt hat.

 Gladiators-Trainer Pascal Heinrichs an der Seitenlinie.

Gladiators-Trainer Pascal Heinrichs an der Seitenlinie.

Foto: TV/Willy Speicher

Die Erleichterung ist zu spüren nach dem ersten Trierer Auswärtssieg seit Anfang Oktober. Nicht nur beim neuen Gladiators-Cheftrainer Pascal Heinrichs, der mit der Vorstellung beim 81:67 in Vechta sehr zufrieden war. Er habe zwischen der Heimniederlage gegen Rostock und dem Erfolg zwei Tage später beim Bundesliga-Absteiger eine „deutliche Entwicklung“ gesehen. „Wenn ich das letzte Viertel mal außen vor lasse, hatten wir in Vechta bis dahin nur neun Ballverluste – gegen Rostock waren es 27. Auch unsere Pick-and-Roll-Defense hat sich verbessert“, berichtet der 32-Jährige nach seinem Premieren-Wochenende. Das sind einige der Baustellen. Weniger Ballverluste, auch durch bessere Kommunikation auf dem Feld, „das wurde schon besser, aber da ist weiteres Entwicklungspotenzial“, sagt er. „Und wir müssen daran arbeiten, dass wir ein Spiel auch mal cool nach Hause bringen und dem Gegner nicht mehr die Tür aufmachen.“