Gladiators-Heimspiel gegen Schwenningen Trier war das große Vorbild - Und so verabschiedete sich Pascal Heinrichs

Update | Trier/Schwenningen · Wie Trier den Profi-Traum im Schwarzwald inspirierte, das verrät Schwenningens „Mr. Basketball“ Alen Velcic (52) vor dem Gastspiel bei den Gladiators am Sonntag (17 Uhr, Arena). Velcic sagt, warum die Aussichten für die Panthers nicht so düster sind wie sie scheinen und wie er den Trainerwechsel in Trier bewertet.

 Ex-Trierer und Schwenningens „Mr. Basketball“: Panthers-Trainer Alen Velcic.

Ex-Trierer und Schwenningens „Mr. Basketball“: Panthers-Trainer Alen Velcic.

Foto: Jens Hagen/www.jenshagen.info

Nein, den ganzen großen Bezug zu Trier hat Alen Velcic nicht mehr. Ist ja schon 30 Jahre her, dass er an der Fachhochschule studiert und erst in Newel und dann in der Neustraße gewohnt hatte. Und sein bester Freund ist zwar Trierer, Ex-TVG-Kollege Helge Patzak, aber der wohnt auch schon eine Weile in Köln.  Aber sobald im Telefonat mit dem Cheftrainer der Schwenninger das Stichwort „TVG“ fällt, geht’s für ihn gedanklich direkt zurück in die frühen 90er, da knallt es nur so durch die Synapsen, bäm, bäm, bäm: Die volle Mäusheckerhalle, die alten Teamkollegen in der zweiten Mannschaft, die teilweise großen Namen, die damals beim TVG wirkten: „Juri Selikhov als Trainer, Sascha Belostenny, James Marsh, George Devone, Martin Wiegand …“