Marina Mohnen im Porträt Von der Rollstuhlbasketball-Nationalmannschaft zurück auf den Bauernhof

Bitburg · Von Bitburg in die weite (Sport)-Welt und nun wieder zurück auf den Bauernhof der Großeltern in Matzen. Diesen Weg hat Marina Mohnen eingeschlagen, die Kapitänin der Rollstuhlbasketball-Nationalmannschaft der Frauen war. Wie ihre Karriere verlaufen ist und wie sie sich heute im Sport engagiert.

Gold in London, Silber in Peking und Rio: Marina Mohnen im heimischen Garten in Matzen mit ihren drei Paralympics-Medaillen.

Gold in London, Silber in Peking und Rio: Marina Mohnen im heimischen Garten in Matzen mit ihren drei Paralympics-Medaillen.

Foto: TV/Björn Pazen

Die Apfelernte war dieses Jahr sehr bescheiden, dafür gab es aber große Kürbisse für Halloween. Der Garten mit selbstangebautem Gemüse und alten Bäumen auf dem Aussiedlerhof in Bitburg-Matzen ist der ganze Stolz von Marina Mohnen. „Während Corona habe ich meine Leidenschaft fürs Gärtnern entdeckt. Ich habe mich viel mit dem Thema beschäftigt und kenne mich mittlerweile ganz gut aus“, sagt die langjährige Kapitänin der Frauen-Nationalmannschaft im Rollstuhlbasketball, die am Dienstag ihren 45. Geburtstag feierte.