Fußball: Ex-Trierer bei Hessen Kassel Alban Meha: Der Freistoß-Künstler hat nichts verlernt

Kassel/Trier · Obwohl er vor zwölf Jahren nur eine Saison bei Eintracht Trier gespielt hat, zaubert der Name Alban Meha den SVE-Fans immer noch ein Lächeln ins Gesicht. Hinter dem 37-Jährigen liegen ereignisreiche Jahre in Paderborn, der Türkei, Saudi-Arabien, Jordanien und Dubai. Nun ist er zurück und trifft mit Hessen Kassel in der Regionalliga an diesem Samstag erstmals auf die Moselaner.

Alban Meha hat bei Eintracht Trier nicht nur, aber vor allem mit seinen Freistößen Eindruck hinterlassen. Zum Ende der Karriere mit einer erstaunlichen Reiseroute spielt der mittlerweile 37-Jährige nun bei Hessen Kassel (Bild weiter unten), Triers Gegner am heutigen Samstag in der Regionalliga.

Alban Meha hat bei Eintracht Trier nicht nur, aber vor allem mit seinen Freistößen Eindruck hinterlassen. Zum Ende der Karriere mit einer erstaunlichen Reiseroute spielt der mittlerweile 37-Jährige nun bei Hessen Kassel (Bild weiter unten), Triers Gegner am heutigen Samstag in der Regionalliga.

Foto: g_sport <g_sport5@volksfreund.de>

Wer im Fußball-Geschäft unterwegs ist, muss eins wissen: Planbar erscheint vieles, doch oftmals kommt es anders als gedacht. Alban Meha kann ein Lied davon singen. Seine Karriere trägt durchaus Züge eines Märchens. Er schaffte es als ,Spätberufener‘ aus der Regionalliga in die Bundesliga. 2010 kam der Kosovare vom SSV Reutlingen zu Eintracht Trier. An der Mosel avancierte der Mittelfeldspieler zum Fußball-Künstler mit dem feinen Fuß. Seine Freistöße – eine Augenweide und effektiv zugleich.