Der Baum soll brennen

Der Traum von der Überraschung: Regionalligist Eintracht Trier will am Sonntag in der ersten Runde des DFB-Pokals dem Bundesligisten Hannover 96 ein Bein stellen (17.30 Uhr, Moselstadion). Das Rezept: Mit viel Leidenschaft und wenig Druck soll zum ersten Mal nach fünf Jahren wieder die zweite Runde erreicht werden.



Extra

Eintracht Trier: (mögliche Aufstellung, System: 4-4-2 mit "Doppel-Sechs"): Kronholm - Dingels, Cinar, Fernandes, Rakic - Schulz, Anfang, Lacroix, Wagner - Senesie, Risser. Alternativen: Alexov (Tor), Kempny, Bachl-Staudinger, Ay, Anicic, Bradasch, Salem, Eckstein, Bauer. Hannover 96 (4-4-2 mit Raute): Enke - Cherundolo, Haggui, Schulz, Rausch - Balitsch - Rosenthal, Krzynowek - Bruggink - Stajner, Hanke. Alternativen: Im Sturm könnte auch Forssell ran. Einen guten Eindruck in der Vorbereitung hinterließ Rama, der Krzynowek ersetzen könnte. Ersatz: Fromlowitz, Balogun, Vinicius, Hahne, Djakpa, Schmiedebach, Forssell. Bei Hannover fallen einige Spieler verletzungsbedingt aus - darunter Eggimann und Pinto. Schiedsrichter: Schmidt (Stuttgart) Das Spiel wird live im Bezahl-Fernsehen übertragen (Sky). (AF)

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