Fußball: Geldstrafe für Eintracht Trier

Trier · Regionalligist Eintracht Trier muss nach einem Urteil des DFB-Sportgerichts 750 Euro Geldstrafe zahlen, weil im Trierer Zuschauerblock zu Beginn der Partie bei der TuS Koblenz am 1. Oktober Rauchbomben gezündet und bengalische Feuer abgebrannt worden waren.

Eine weitere Strafe droht im Zuge des DFB-Pokalspiels gegen den Hamburger SV im Moselstadion: Vor dem Anpfiff wurde in der HSV-Fankurve und in einem Trierer Block Pyrotechnik gezündet.
Seit 2008 hat die Eintracht wegen unsportlichen Verhaltens von Anhängern sowie eines unzureichenden Ordnungsdiensts insgesamt 10 200 Euro Strafgelder zahlen müssen. "Auch wenn die Summe über den Zeitraum hinweg nicht so hoch erscheint, tut uns jeder Euro weh", sagt Eintracht-Geschäftsstellenleiter Dirk Jacobs. bl

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