Interview Sebastian Hartung Mario Basler als Trainer: Es war „sehr speziell!“

Bremen/Trier · Für Eintracht Trier bestritt der Mittelfeldspieler so viele Partien wie für keinen anderen Verein. Nach seiner aktiven Karriere hat er es zum Chefscout bei Werder Bremen gebracht. Über seine Berg- und Talfahrt beim SVE, das ,Tollhaus‘ Moselstadion, Erfahrungen mit ,Super-Mario‘, seinen Aufstieg an der Weser, Robin Koch und diskutable Entwicklungen im Scouting.

Ex-Eintracht-Trier-Spieler Sebastian Hartung wirkt seit 2016 als Chefscout beim Fußball-Bundesligisten Werder Bremen.

Ex-Eintracht-Trier-Spieler Sebastian Hartung wirkt seit 2016 als Chefscout beim Fußball-Bundesligisten Werder Bremen.

Foto: CARSTEN HEIDMANN FOTOGRAFIE

Herr Hartung, Sie waren in der Saison 2007/08 Mitglied der Mannschaft von Eintracht Trier, die seinerzeit mit zehn Siegen in Folge einen clubinternen Oberliga-Startrekord hingelegt hat. Nun wurde diese Bestmarke vom aktuellen SVE-Team getoppt – mit zwölf Erfolgen. Haben Sie das mitbekommen?