Partie kompakt Eintracht-Wuppertal

Trier - Wuppertal 2:4Moselstadion, 2430 ZuschauerEintracht Trier: Lengsfeld - Dingels (78. Eckstein), Cinar, Hollmann, Drescher - Asma (74. Mvondo), Kohler, Saccone, Meha - Patschinski, KrausWuppertaler SV: Samulewicz - van den Bergh, Lorenz, Zinke, Moosmayer - Pagano, Weikl, Heppke, Keita-Ruel (74.

Ernst) - Assauer (61. Großkreutz), Kastrati (89. Schattner)

Tore: 0:1 Heppke (37.), 0:2 Assauer (39.), 1:2 Meha (60.), 2:2 Kraus (62.), 2:3 Ernst (75.), 2:4 Heppke (80.)

Schiedsrichter: Rafael Foltyn

Taktik und Coaching: Eine Änderung im Team von Eintracht Trier: Michael Dingels ersetzte Fabian Zittlau als Rechtsverteidiger. Nach dem 2:3 löste Trainer Roland Seitz die Viererkette auf.

In der Schlussviertelstunde gab Mittelfeldspieler Olivier Mvondo sein Pflichtspieldebüt für Trier — wenige Stunden vor Anpfiff der Partie war endlich die Freigabe für den Kameruner eingetrudelt.

Schlüsselszene: In der 74. Minute nahm die Eintracht ein Alarmsignal nicht ernst genug. Nach eigenem Eckball geriet das Team bei einem Wuppertaler Konter in die Bredouille, Markus Heppke traf nur den Pfosten. Das war der Vorbote für die kurz darauf folgenden zwei Treffer der Gäste.

Der Beste: Sascha Samulewicz. Auch wenn er beim Freistoßtor von Alban Meha vielleicht nicht die glücklichste Figur machte, hielt der Torwart des Wuppertaler SV mit mehreren Paraden sein Team im Spiel. (bl)

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