Eintracht Trier Sven König: „Für uns wären zehn bis 15 Punkte mehr drin gewesen“

Trier · In der Aufstiegs-Saison war er DER Unterschiedsspieler beim SVE, in der vermaledeiten Regionalliga-Spielzeit nun kämpfte der 26-Jährige aber wie das gesamte Team vergebens um Form und Leistung. Welche Lehren der Mittelfeldakteur aus den vergangenen Monaten zieht – und was er von sich und dem Team jetzt erwartet.

 Im Offensivspiel von Eintracht Trier ist Sven König ein wichtiger Faktor. Das will der 26-Jährige in der neuen Saison wieder stärker unter Beweis stellen.

Im Offensivspiel von Eintracht Trier ist Sven König ein wichtiger Faktor. Das will der 26-Jährige in der neuen Saison wieder stärker unter Beweis stellen.

Foto: TV/Hans Krämer / Kraemer

Als Sven König nach der jüngsten 1:4-Heimniederlage gegen den FC Homburg mit den Teamkollegen bei den Fans am Zaun stand, empfand er das als „bitter-süßen“ Moment: „Ich war sehr angefressen. Trotz des Abstiegs wollen wir den Fans und uns beweisen, dass wir Siege in der Regionalliga drauf haben. Der Support ist enorm. Eintracht Trier ist ein Verein mit großer Strahlkraft, der ganz klar in die Regionalliga gehört. Leider haben wir das dieses Jahr auf dem Platz nicht zeigen können.“