Drei Fragen an ...

... Amandus Thurn, Staffelleiter der A- und B-Ligen.Was erwarten Sie in Ihrer Funktion als Staffelleiter der A- und B-Ligen von der neuen Saison?Thurn: Nun, in erster Linie sollten die Fairness und der gegenseitige Respekt stehen.

Das betrifft auch die Integrationsproblematik. Die Vereine sollten auf Vereinsebene mehr das Gespräch suchen, bevor die Spruchkammer tätig wird. Zudem erwarte ich in allen drei Ligen einen spannenden Titelkampf. Das Niveau könnte mancherorts besser sein.

Wie sieht die Auf- und Abstiegsregelung in diesem Jahr aus?

Thurn: Sie wird analog der des Vorjahres sein. Also steigt nur der Meister der A-Liga in die Bezirksliga auf. Steigt keiner der vier Eifelclubs aus der Bezirksliga ab, steigen nur zwei Vereine aus der A- in die B-Ligen ab. Die beiden Staffelsieger der B-Ligen steigen in die A-Liga auf. Die jeweils Zweitplatzierten bestreiten mit dem besten Absteiger aus der A-Liga Relegationsspiele um eventuell freie Plätze in der Kreisliga A. Zwei Mannschaften je Staffel (B-Liga) steigen in die C-Liga ab.

Wer sind für Sie die jeweiligen Meisterschaftsfavoriten?

Thurn: Ich erwarte in der A-Liga einen Dreikampf zwischen Wallenborn, Weinsheim und Ahbach. In der Kreisliga B I favorisiere ich die Spielgemeinschaft Berndorf. Aber auch Wallersheim hat seine Chance. In der B II sehe ich entweder Geichlingen, die Reserve des FC Bitburg oder Fließem vorn.

Mit Amandus Thurn sprach TV- Mitarbeiter Lutz Schinköth

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