Fußball: So will Eintracht Trier gegen St. Pauli spielen

Trier · Wer darf bei Regionalligist Eintracht Trier im DFB-Pokal gegen St. Pauli auflaufen? Nach gestrigem Stand gibt es in der Startelf noch kleinere Fragezeichen.

Jeremy Karikari muss eine Erkältung loswerden (der TV berichtete), Stürmer Chhunly Pagenburg musste im letzten Testspiel bei den Stuttgarter Kickers wegen einer Oberschenkelverhärtung passen. "Ich hoffe, dass beide spielen können", sagt Trainer Roland Seitz. Er plant mit einem 4-4-2-System, in dem Karikari und Denny Herzig das zentrale Mittelfeld bilden sollen. In diesem Falle dürften sich Martin Hauswald und Fahrudin Kuduzovic um den Platz im linken Mittelfeld streiten.
Die Mannschaft des FC St. Pauli erachtet Seitz nach der Analyse der Zweitliga-Partien gegen Ingolstadt (2:0) und Eintracht Frankfurt (1:1) als offensiv spielstark. Sie habe aber Probleme, wenn sie in der Defensive in Zweikämpfe am Boden verwickelt werde. bl

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort