Mit 5:0 (3:0) gewannen die Moselaner vor 300 Zuschauern "absolut verdient" (JFV-Trainer Thorsten Haubst). Haubst vertrat Stammcoach Uwe Hartenberger, der bereits seinen Urlaub gebucht hatte. Laut Haubst habe er nicht mit einem Finaleinzug gerechnet.
Dem frühen Führungstreffer durch Meliani Saim (20.) fügten Burak Sözen (40.) und Robin Garnier (44.) einen Doppelschlag hinzu. Die weiteren Treffer für Trier markierten Nicolas Jakob (46.) und Christopher Theisen (85.).
Jetzt schauen die Trierer gespannt in den Norden, wo am Wochenende der Hamburger Pokalsieger im Duell zwischen dem Bundesligisten Hamburger SV und dem Regionalligisten JFV Hamburg-Oststeinbeck ermittelt wird. Der Sieger trifft in der ersten DFB-Pokal-Hauptrunde auf Trier. Gewinnt der Bundesligist, hat die Eintracht Heimrecht. Spieltermin ist Anfang August. wir