Trier. A-Junioren-Regionalliga: JFG Obere Saar - SV Eintracht Trier 05 1:6 (1:3)
Nach einer souveränen Leistung hat die U 19 der Trierer Eintracht in Kleinblittersdorf einen Kantersieg geschafft. In der ersten Viertelstunde deutete nichts auf dieses Endresultat hin, denn zunächst gingen die Hausherren sogar in Führung.
Aber die spielerische Überlegenheit der Gäste sorgte dann schnell für den Umschwung. Burak Sözen, dreifacher Torschütze, und Albutrin Aliu, dem ein Doppelpack gelang, kippten die Partie schon bis zur Pause.
Nach dem Seitenwechsel ging es nur noch um die Höhe des Erfolgs.
FSV Salmrohr - TuS Koblenz 2:0 (0:0)
Auch der Nachwuchs des Oberligisten FSV Salmrohr bleibt in der Erfolgsspur. Der Sieg gegen Koblenz war aber härter erkämpft als der Erfolg der Trierer, aber dennoch verdient. Im ersten Abschnitt gab es nur eine klare Chance, die vereitelte FSV-Schlussmann Yannick Görgen (10.) gegen Delil Arbursu.
Die TuS erhöhte nach dem Wechsel den Druck, aber die Hausherren hielten dagegen. Das führte zu zwei Platzverweisen gegen die Gäste.
In Überzahl gelangen Salmrohr dann zwei Treffer durch Kevin Arbeck. Trainer Heini Irmisch sah "in der besseren Mannschaftsleistung die Hauptursache für den Sieg".
B-Junioren-Regionalliga: FSV Mainz 05 II - SV Eintracht Trier 05 5:1 (3:0)
Letzlich ohne Chance war der Eintracht-Nachwuchs im Gastspiel beim Tabellendritten in Mainz - auch weil Trainer Dietmar Laschet mit Schlussmann Dominik Thömmes, Maruan Saleh und Gianluca Bohr drei Stammspieler ersetzen musste "und weil wir in der ersten Halbzeit zu destruktiv gespielt haben".
Die zweite Halbzeit begann mit einem Pfostenschuss von Moritz Jost, der kurz darauf das 1:3 markierte. "Danach waren wir dem zweiten Tor näher als Mainz dem vierten", sagte Laschet. Nach dem 1:4 war die Partie dann aber entschieden. Am Mittwoch tritt die Eintracht im Halbfinale des Rheinlandpokals bei der SG Ahrweiler an.
C-Junioren-Regionalliga: 1. FC Kaiserslautern - SV Eintracht Trier 05 5:1 (3:1)
Beim Tabellenzweiten war für Trier nichts zu holen. Nach acht Minuten stand es bereits 0:2. Die Eintracht wehrte sich zwar, aber der FCK stellte klar die stärkere Elf. wir