Ludwig-Simon-Realschule gewinnt Fritz-Walter-Cup

Riesenjubel in Trier: Erstmals seit Bestehen des Fritz-Walter-Cups und passend zum zehnjährigen Jubiläum des Wettbewerbs haben die Jungs der Ludwig-Simon-Realschule (LSR) den Sieg beim Endturnier in Kaiserlautern errungen (der TV berichtete).

 Die Besten unter 342 Konkurrenzteams: Die Jungs der Ludwig-Simon-Realschule holten den Fritz-Walter-Cup nach Trier. Foto: privat

Die Besten unter 342 Konkurrenzteams: Die Jungs der Ludwig-Simon-Realschule holten den Fritz-Walter-Cup nach Trier. Foto: privat

Trier/K'lautern. (red) Der Fritz-Walter-Cup findet seit dem Schuljahr 2000/2001 statt und ist der größte Hallenfußball-Wettbewerb für Schulen in Deutschland. Zentrales Ziel des nach dem Ehrenspielführer der Nationalelf benannten Turniers ist die Förderung von Jugendlichen im Fußball. Im Jubiläumsjahr 2010 erreichten die Teilnehmerzahlen ein Rekordniveau: Insgesamt meldeten 268 rheinland-pfälzische Schulen 477 Mannschaften, davon 135 Mädchen- und 342 Jungenteams. Vertreten waren diesmal die Jahrgänge ab 1997.

Der Trierer Fußballnachwuchs präsentierte sich als die spielerisch beste Mannschaft des Turniers und bezwang im Endspiel das Are-Gymnasium Bad Neuenahr. Mit glänzenden Augen nahmen die Jungs von der LSR aus den Händen von Weltmeister Horst Eckel ihre Pokale, Goldmedaillen sowie Urkunden und einen Geldpreis entgegen.

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