Von Groß bis Klein Kicken für den guten Zweck – So war das Fußballturnier in Osburg

Osburg · Rund 60 Mannschaften spielten drei Tage lang in der Osburger Hochwaldhalle für den guten Zweck. Warum das Fußballturnier über den reinen Spendenerlös hinaus für die Lebenshilfe von so hoher Bedeutung war und welche Rolle eine Schiedsrichterpfeife aus den 1990er-Jahren spielte.

Strahlende Gesichter gab es nach dem Lebenshilfe-Hauptturnier nicht nur bei Sieger Eintracht Trier (helle Trikots), dem Zweiten Mosella Schweich (in blau und schwarz) sowie den drittplatzierten Osburgern und Tarfostern (in hell- und dunkelrot), sondern auch bei den Offiziellen. Ganz rechts: Lebenshilfe-Vorstand Kilian Zender, links daneben: Stephanie Nickels, Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Ruwer und Lutwin Ollinger, Beigeordneter des Kreises Trier-Saarburg. Packende Spielszenen gab es unter anderem beim inklusiven Einlagenturnier (Foto rechts).

Strahlende Gesichter gab es nach dem Lebenshilfe-Hauptturnier nicht nur bei Sieger Eintracht Trier (helle Trikots), dem Zweiten Mosella Schweich (in blau und schwarz) sowie den drittplatzierten Osburgern und Tarfostern (in hell- und dunkelrot), sondern auch bei den Offiziellen. Ganz rechts: Lebenshilfe-Vorstand Kilian Zender, links daneben: Stephanie Nickels, Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Ruwer und Lutwin Ollinger, Beigeordneter des Kreises Trier-Saarburg. Packende Spielszenen gab es unter anderem beim inklusiven Einlagenturnier (Foto rechts).

Foto: Andreas Arens

Den eigentlichen Höhepunkt der 26. Auflage des Hallenfußballturniers zugunsten der Lebenshilfe gab es schon vor dem Hauptturnier am Samstag: In einem Einlageturnier traten da gleich zwei inklusive Mannschaften gegen ein Prominententeam an. „Es waren Menschen mit Beeinträchtigungen, Mitarbeiter unserer Einrichtungen und  Geschäftspartner am Ball – gemischte Teams, die viel Freude hatten, gemeinsam an den Start zu gehen“, strahlte Kilian Zender, Vorstand der Lebenshilfe-Kreisvereinigung Trier-Saarburg, zu deren Gunsten rund 60 Mannschaften von den Bambini bis zu den Alten Herren über drei Tage hinweg unterm Hallendach spielten.