Stadtkyll weicht der Bürde aus

Nach fünf Spieltagen hat sich in der Liga noch kein Top-Favorit herauskristallisiert. Im Gegenteil: Die Spitze wird immer breiter, aktuell teilen sich vier Teams die Führungsarbeit. Dabei erwischte das Führungstrio keinen guten August-Ausklang: Für Stadtkylls Coach Markus Kranz kam das 2:2 in Morbach nicht überraschend: "Wir sind nicht der vermeintliche Favorit und noch längst keine Spitzenmannschaft", lässt er sich nicht in die Rolle des Gejagten treiben.

Einen Dämpfer erhielt auch Föhren, das gegen Krettnach seine erste Saisonniederlage kassierte. Neu im Konzert der Großen dabei ist spätestens ab gestern auch Krettnach, bei dem sich die Verpflichtung der Hubo-Brüder als großer Clou zu entwickeln scheint. Zehn Tore schossen die beiden Torjäger bereits in den ersten Spielen, dabei sind längst noch nicht alle Krettnacher "Geheimwaffen" in Stellung gebracht. Auf Sparflamme kocht dagegen Stadtrivale Konz, der die Remis-Serie gegen Lambertsberg fortsetzte. Befreiungsschläge gab es im Tabellenkeller: Ockfen holte gegen Osburg den ersten Heim-Dreier, und Wallenborn setzte beim 4:1 gegen Baustert die gute alte Tradition der Zimmer-Tore fort.

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Stadtkyll weicht der Bürde aus

Nach fünf Spieltagen hat sich in der Liga noch kein Top-Favorit herauskristallisiert. Im Gegenteil: Die Spitze wird immer breiter, aktuell teilen sich vier Teams die Führungsarbeit. Dabei erwischte das Führungstrio keinen guten August-Ausklang: Für Stadtkylls Coach Markus Kranz kam das 2:2 in Morbach nicht überraschend: "Wir sind nicht der vermeintliche Favorit und noch längst keine Spitzenmannschaft", lässt er sich nicht in die Rolle des Gejagten treiben. Einen Dämpfer erhielt auch Föhren, das gegen Krettnach seine erste Saisonniederlage kassierte. Neu im Konzert der Großen dabei ist spätestens ab gestern auch Krettnach, bei dem sich die Verpflichtung der Hubo-Brüder als großer Clou zu entwickeln scheint. Zehn Tore schossen die beiden Torjäger bereits in den ersten Spielen, dabei sind längst noch nicht alle Krettnacher "Geheimwaffen" in Stellung gebracht. Auf Sparflamme kocht dagegen Stadtrivale Konz, der die Remis-Serie gegen Lambertsberg fortsetzte. Befreiungsschläge gab es im Tabellenkeller: Ockfen holte gegen Osburg den ersten Heim-Dreier, und Wallenborn setzte beim 4:1 gegen Baustert die gute alte Tradition der Zimmer-Tore fort.

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