Er galt unter den Vorstandsmitgliedern des Fußballkreises Trier-Saarburg als Nachwuchshoffnung und als jemand, dem zuzutrauen ist, in der Zukunft sogar einmal das Amt des Kreisvorsitzenden zu übernehmen. Kürzlich kam aber der Paukenschlag: Sebastian Junk steht dem Gremium nur noch bis Ende des Jahres zur Verfügung, genauer gesagt, so lange in 2022 gespielt wird. Als Stellvertreter von  Kreissachbearbeiter Bernd Hurth habe er diesem zugesagt, während der letzten Wochenenden vor der Winterpause, wenn es witterungsbedingt oft kurzfristig zu Spielausfällen kommt, bei Bedarf noch mitzuhelfen, um den Spielbetrieb in den Kreisligen zu koordinieren.