Spiel am Samstag Eintracht Trier: Euphorie bremsen? Klasen denkt nicht daran

Trier · Fußball-Regionalliga: Eintracht Trier hat die große Chance, mit einem Sieg über Mitaufsteiger FC Gießen die ausgezeichnete Startbilanz weiter auszubauen. Nachdem der Trainer zuletzt flach lag, kommt das starke Abschneiden auch ihm persönlich zupass.

 Grund abzuheben gibt es bei Eintracht Trier nach dem optimalen Start mit sechs Punkten aus zwei Spielen keinen. Den aktuellen Schwung würden die Blau-Schwarz-Weißen aber nur allzu gerne nutzen, um bereits im Duell mit Hessenmeister FC Gießen nachzulegen.

Grund abzuheben gibt es bei Eintracht Trier nach dem optimalen Start mit sechs Punkten aus zwei Spielen keinen. Den aktuellen Schwung würden die Blau-Schwarz-Weißen aber nur allzu gerne nutzen, um bereits im Duell mit Hessenmeister FC Gießen nachzulegen.

Foto: Sebastian J. Schwarz/sjs / Sebastian J. Schwarz

Rechtzeitig zum Heimspiel am Samstag ab 14 Uhr im Moselstadion gegen Mitaufsteiger FC Gießen ist Thomas Klasen wieder auf dem Damm. Zumindest einigermaßen. Ein (nicht ansteckender) bakterieller Infekt hatte dem Trainer von Eintracht Trier zuletzt zu schaffen gemacht. Beim jüngsten 2:0-Auswärtssieg in Villingen war der SVE-Coach von Schüttelfrost, Gliederschmerzen und Magen-Darm-Problemen geplagt, saß so gehandicapt auf der Bank. Am Montag vertrat Assistent Jan Stoffels den 40-Jährigen beim Training. „Ich brauche sicher noch ein paar Tage und muss aufpassen, was ich esse“, berichtet Klasen, der sich am Dienstag einer eingehenden Untersuchung unterzogen hat.