Region 2G im Amateurfußball: Das sagen Vereine aus der Region Trier

Region · Die Schonfrist ist vorbei: Wenn ab dem kommenden Monat im Fußballverband Rheinland wieder um Punkte gekämpft wird, soll auch dort die 2G-Regel greifen. Der TV hat sich unter Vereinen in der Region umgehört, wie sie mit dieser Vorgabe umgehen.

 Nur, wer geimpft oder genesen ist, darf nach aktuellem Stand noch auf den Fußballplatz – egal, ob Schiedsrichter, Spieler, Trainer, Betreuer oder Zuschauer.

Nur, wer geimpft oder genesen ist, darf nach aktuellem Stand noch auf den Fußballplatz – egal, ob Schiedsrichter, Spieler, Trainer, Betreuer oder Zuschauer.

Foto: Andreas Arens

Nachdem die Corona-Regeln im Dezember kurzfristig verschärft worden waren, zeigte sich der Fußballverband Rheinland (FVR) noch kulant – und ermöglichte seinen Clubs, Partien ins neue Jahr hinein zu verlegen. Vor dem Hintergrund, dass es „gleichermaßen Wunsch wie Verpflichtung ist, den Spielbetrieb aufrechtzuerhalten, sofern die rechtlichen Vorgaben dies zulassen“, so der Verband in einer vor einigen Tagen veröffentlichten Stellungnahme, sollen die Wettbewerbe nun unter den in der aktuellen Corona-Verordnung des Landes Rheinland-Pfalz vorgeschriebenen 2G-Bedingungen, die auch für den Sport unter freiem Himmel und die Zuschauer greift, fortgesetzt werden. Betroffen seien davon die Altherren, der Herren- und Frauenbereich sowie die A-Jugend. Im Kinder- und Jugendfußball (17 Jahre und jünger) gehen sie beim FVR derzeit davon aus, dass „der Spielbetrieb ohne Einschränkungen und ohne Anwendung der 2G-Regelung für Spielerinnen und Spieler weiter fortgeführt werden kann“.