„Gegen Cruyff, das war ein Erlebnis“ Aus der Vulkaneifel zum Bayern- und BVB-Trainer: Was macht eigentlich Reinhard Saftig?

Serie | Uersfeld/Dortmund · Er schaffte es aus der Vulkaneifel zum (kurzzeitigen) Cheftrainer des FC Bayern, Relegationsretter von Borussia Dortmund und heutigen Golfpartner von Fußball-Legenden: Reinhard Saftig hat in 30 Jahren Fußballzirkus allerhand erlebt. Besonders in Erinnerung bleibt ihm jedoch das Aufeinandertreffen mit zwei Trainer-Ikonen.

 So kennt man ihn, mit Schnäuzer: Reinhard Saftig neben Uli Hoeneß auf der Trainerbank bei seinem ersten Spiel als Interimstrainer des FC Bayern im Jahr 1983. Das Spiel endete 4:4,  wie der damalige Trainer heute sagt ein „Punkt, der uns gutgetan hat“. Bayern qualifizierte sich durch die Spiele unter der Saftig-Leitung noch für den UEFA-Pokal.

So kennt man ihn, mit Schnäuzer: Reinhard Saftig neben Uli Hoeneß auf der Trainerbank bei seinem ersten Spiel als Interimstrainer des FC Bayern im Jahr 1983. Das Spiel endete 4:4, wie der damalige Trainer heute sagt ein „Punkt, der uns gutgetan hat“. Bayern qualifizierte sich durch die Spiele unter der Saftig-Leitung noch für den UEFA-Pokal.

Foto: Sven Simon

Er spricht nicht gerne ausschweifend über die Vergangenheit. Zumindest sagt Reinhard Saftig das selbst. Nach vorne blicken. Im Hier und Jetzt leben. Das sind eher Dinge, mit denen sich der gebürtige Vulkaneifeler beschäftigt, der vergangene Woche 70 Jahre alt wurde. Na gut, dann  versuchen wir uns im folgenden Text auf das zu konzentrieren, was Reinhard Saftig heute tut. Wie er Dinge heute sieht. Welcher Sportart er mittlerweile nachgeht.