EHF-Pokal: Lemgo muss um das Viertelfinale bangen

Lemgo (dpa) · Der Titelverteidiger TBV Lemgo muss um den Einzug ins Viertelfinale des EHF-Pokals bangen, obwohl der Handball-Bundesligist im Hinspiel des Achtelfinales Besiktas Istanbul mit 27:25 (12:11) besiegte.

Jedoch tritt Lemgo nur mit einem knappen Vorsprung von zwei Toren im Rückspiel am 26. Februar in der türkischen Metropole Istanbul an. Die Mannschaft von TBV-Coach Volker Mudrow zeigte eine schwache Leistung und leistete sich vor 3019 Zuschauern in der Lipperlandhalle viele Fehlwürfe.

Trotz einer frühen 3:1-Führung kam nie Sicherheit ins Spiel der Gastgeber, die immer wieder in Rückstand gerieten. 14 Minuten vor dem Ende führte Istanbul sogar mit 20:17, doch in der Schlussphase gelang Lemgo noch die Wende. Über die gesamte Partie zeigte einzig Lemgos Christoph Theuerkauf, mit elf Treffern erfolgreichster Werfer, Normalform. Besonders von der Sieben-Meter-Linie erwies sich Theuerkauf mit sieben Toren besonders nervenstark.

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