Rheinlandligen Jugend 11./12. November 2023 interessante Lokalderbys in der weiblichen B und C, sowie männlichen B-Jugend
Trier · regionale Teams vor schweren Spielen
Rheinlandligen Jugend
Männliche A
SV Untermosel – JSG Hunsrück (Samstag, 14.30 Uhr)
Ausgangslage: Die letzten Trainingseinheiten der Mannschaft ließen zu wünschen übrig, wenig Trainingsbeteiligung und mangelnde Konzentration im Training.
Personal: „Wir sind nicht komplett, da Flavian Foos und Giuliano Kley wegen privaten Terminen, nicht mitspielen können“, verrät JSG Spieler Karmiel Steveninck.
Prognose: „Trotz der mäßigen Trainingseinheiten, sehen wir gute Chancen gegen den SV Untermosel und freuen uns auf das Spiel“, sagt Steveninck
DJK St. Matthias – HSG Kastellaun/Simmern (Sonntag, 13 Uhr, Alfons-Steinbach Halle)
Ausgangslage: In Bendorf hat die Mannschaft ein gutes Spiel gezeigt und viele Inhalte aus den letzten Trainingswochen gut umgesetzt. Hieran gilt es anzuknüpfen“, fordert DJK Coach Tobias Ernzerhoff.
Personal: Am Samstag waren einige Spieler krank, wir hoffen das die Jungs am Sonntag wieder fit sind. Ansonsten sollten wir vollständig sein.
Prognose: „Am Sonntag erwartet uns sicherlich ein schweres Heimspiel, mit Kastellaun kommt eine der besten Mannschaften der Liga nach Trier. Unser Ziel ist es die Kompaktheit in der Abwehr, wie in Bendorf, beizubehalten und im Angriff konsequenter den Weg zum Tor zu suchen. Dann werden wir sehen was möglich ist“, so der Gastgebertrainer.
Weibliche A
JSG Hunsrück – TV Engers (Sonntag, 15.15 Uhr, Hirtenfeldhalle)
Ausgangslage: „Am Wochenende treffen wir zu Hause auf die Mannschaft auf Engers, die überraschend das Auftaktspiel gegen Mendig/Untermosel zu Hause relativ deutlich verloren hat. Gegen die beiden Spitzenteams aus Kastellaun und Bad Ems konnte man sich zwar achtbar aus der Affäre ziehen, das Team ist aber trotzdem mit 0:6 Punkten gestartet“, erklärt JSG Coach Jochen Tatsch.
Personal: „Ich gehe aktuell davon aus, dass Emily Bohr aufgrund ihrer Fußverletzung noch nicht spielen wird. Néle Decker wird also wieder das Tor hüten und hoffentlich an die sehr guten Leistung der ersten drei Spiele anknüpfen können. Sie wird ab sofort vom Feld ins Tor wechseln. Ansonsten hoffe ich, dass am Sonntag alle Spielerinnen an Bord sein werden und wir den Zuschauern ein gutes Spiel mit positivem Ausgang für uns bieten können.“, hofft der Hunsrücker Coach.
Prognose: „Die Mädels aus dem Stadtteil von Neuwied werden am Sonntag alles daran setzen die ersten Punkte einzufahren. Da wir zu Hause spielen ist unser Anspruch das Spiel zu gewinnen;“ sagt JSG Coach Jochen Tatsch
Männliche B
DJK Betzdorf – JSG Mosel/Ruwer (Sonntag, 16.30 Uhr)
Ausgangslage: „Kommenden Sonntag geht es für uns nach Betzdorf. Rein aus der Tabellensicht sind wir in der Favoritenrolle und wollen der auch gerne gerecht werden. Jedoch konnten wir die letzten Wochen aufgrund Urlaub und der Erkältungswelle gar nicht oder nicht komplette trainieren“, verrät JSG Coach Stefan Heyer.
Personal: „Zudem hat sich Luca Reis im Training den Fuß gebrochen und wird bis Januar ausfallen“, klagt Heyer.
Prognose: „Wir hoffen, dass wir diese Woche wieder komplett trainieren können und versuchen unsere Abläufe im Angriff zu festigen. Sollte die Grippewelle uns diese Woche verschonen, sind wir am Sonntag, außer Luca Reiss, mit dem kompletten Team am Start“, sagt der JSG Coach.
JSG Hunsrück – HV Vallendar (Sonntag, 17 Uhr, Hirtenfeldhalle)
Ausgangslage: Dieses Wochenende trifft die JSG Hunsrück zuhause auf die Jungs der HV Vallendar. Die JSG verlor ihr letztes Spiel gegen die HC Koblenz, dennoch sind die Jungs optimistisch und werden ihr Bestes geben. Der HV Vallendar liegt derzeit auf dem 7. Tabellenplatz mit den 5:5 Punkten. Die Jungs vom Hunsrück liegen auf dem dritten Tabellenplatz mit einem Punktestand von 8:4. 4
Personal: Die JSG kann in Bestbesetzung auflaufen.
Prognose: Der HV Vallendar hat schon Spiele gegen Gegner gewonnen, die gegen die Hunsrücker ebenfalls eine Niederlage kassierten. Laut Trainer Florin Nicolae sollen die Jungs 50 Minuten lang ihr Bestes geben und mit dem Kopf bei der Sache bleiben und sich nicht ablenken lassen.
Weibliche B
HSC Schweich – HSG Kastellaun/Simmern (Samstag, 17 Uhr, Zelthalle)
Ausgangslage: „Zunächst einmal sind wir froh, dass wir am Samstag wieder ins Spielgeschehen eingreifen können und haben mit der HSG Kastellaun Simmern eines der Top Teams der Liga zu Gast. In diesem Spiel sind wir eigentlich nur darauf aus, ein wenig mehr Routine in unser Spiel reinzubekommen und so gut es geht an Kastellaun dranzubleiben und so das Ergebnis einigermaßen im Rahmen zu halten. Am Ende des Tages wird sicherlich ein Kastellauner Sieg auf der Anzeigetafel stehen“, ahnt HSC Coach Sven Sturm.
Personal: „Da einige Spielerinnen aktuell krank sind können wir Stand heute noch nicht vorhersehen, ob wir in Bestbesetzung auflaufen können“, erklärt Sturm
Prognose: „Ich hoffe dass wir so lange wie möglich dran bleiben können und nicht direkt einer großen Tordifferenz hinterher laufen müssen“, sagt der HSC Coach.
JSG Hunsrück – HSG Mertesdorf/Ruwertal (Samstag, 17.30 Uhr, Schulsporthalle Sohren)
Ausgangslage: „Mertesdorf-Ruwertal hat sich nach dem verlorenen Spiel gegen Kastellaun-Simmern mit einem klaren Sieg gegen den HC Koblenz rehabilitiert und steht mit 2:2 Punkten vor uns in der Tabelle. Nach unserer Niederlage im letzten Derby gegen die HSG Kastellaun-Simmern stehen wir mit 2:4 Punkten auf Platz 4“, sagt Hunsrück Coach Carsten Esdar. „Nach unserem Sieg im letzten Spiel gegen den HC Koblenz, das jetzt auch schon wieder vier Wochen her ist, wollen wir natürlich im Hunsrück beim Team von Carsten Esdar nachlegen. Auch wenn die Hunsrückerinnen etwas holprig gestartet sind, wird das für uns keine leichte Aufgabe werden“, ahnt Gästecoach Christian Wirtz.
Personal: „Aus beruflichen Gründen fällt unsere Torfrau Emma Kaiser aus. Wir hoffen das die Torfrau der weiblichen C Viktoria Frank uns unterstützt. Ansonsten werden alle spielen können“, freut sich Esdar. „Stand jetzt sind alles Spielerinnen an Bord. Ich hoffe, das ist Ende der Woche auch noch so“, sagt Wirtz.
Prognose: „Letzte Saison haben wir gegen Mertesdorf-Ruwertal in einem Trainingsspiel verloren. Bei Mertesdorf-Ruwertal sticht als beste Torschützin Nina Wilhelmi heraus. Nina profitiert von der sehr guten Deckung und kommt oft zu Tempogegenstoßtoren. Sollte unsere Angriffsleistung passen und wir spielen so, dass die HSG nicht zu ihren Tempogegenstoßtoren kommt, haben wir eine Chance zu gewinnen“, glaubt der Hunsrücker Trainer Carsten Esdar. „Endlich mal wieder ein Spiel“ kam von meinen Spielerinnen die Tage. Aber mit dem mangelnden Rhythmus haben leider alle Teams der diesjährigen Rheinlandliga zu kämpfen. Es ist nicht leicht, das Team nur mit Training bei der Stange zu halten. Einen Favoriten gibt es in dieser Partie meiner Meinung nach nicht. Wir werden am Samstag hoffentlich alles Nötige in die Waagschale werfen können, um die zwei Punkte mit ins Ruwertal zu nehmen. Ich denke, es wird eher ein enges Spiel werden“, hofft Wirtz.
Männliche C
SV Untermosel – JSG MJC Trier/HSC Igel (Samstag, 12.30 Uhr)
Ausgangslage: Am 11.11. treffen wir im Nachholspiel auf die SV Untermosel, die auf unseren Wunsch hin dankenswerterweise der Verlegung zuzustimmen. Bisher konnte der Gastgeber erst ein Spiel gewinnen und war auch in den restlichen Spielen meist deutlich unterlegen“, weiß JSG Coach Christian Lofi.
Personal: Bis auf Max Burkhardt, Finn Dewi und den verletzten Frenzel steht uns der komplette Kader zur Verfügung
Prognose: „Unser Hauptaugenmerk wird in diesem Spiel auf ihrem Topscorer Linus Metz liegen, der bisher die Hälfte aller Tore bei Untermosel geworfen hat. Weiterhin wollen wir auch in diesem Spiel volles Tempo gehen und früh für klare Verhältnisse sorgen“, hofft Lofi.
HSV Rhein-Nette – TV Bitburg (Samstag, 13.30 Uhr)
Ausgangslage: Nachdem die meisten Teams mittlerweile 6 Spiele bestritten haben, steht für mich fest, dass die ersten 5 Plätze der Tabelle an die drei Jugendspielgemeinschaften, die HSG Kastellaun-Simmern und an die HSV Rhein-Nette vergeben sind. Um den verbleibenden 6. Tabellenplatz, der ebenfalls zum Rückrundenstart in der Rheinlandliga berechtigen wird, kämpfen der TuS Daun, der HV Vallendar, HC Koblenz II und wir. Die Handball Sport Vereinigung ist für mich die Mannschaft der Stunde. Konnte sie zuletzt doch eindrucksvoll beide Spitzenspiele für sich entscheiden. ", so TVB Trainer Siggi Niesen.
Kader: In den letzten beiden Spielen musste das Eifelteam jeweils wichtige Spieler ersetzen. Hinter Peter Theisen steht auch weiterhin ein großes Fragezeichen. Besser sind die Aussichten bei Niklas Schaan, der wohl am Donnerstag wieder den Trainingsbetrieb aufnehmen dürfte. Weitere Ausfälle kann sich der TVB nicht leisten, will er am Samstag in Andernach nicht vollends unter die Räder kommen. John Michalek wird das Team ergänzen.
Prognose: "Die HSV besitzt eine spielerisch stark ausgebildete Mannschaft, die auf allen Positionen gut besetzt ist. Unser Ziel wird es sein, vom Start weg konzentriert und aktiv zu agieren, um das Spiel möglichst lange offen zu halten. Wollen wir etwas Zählbares mitnehmen, müssen wir in den entscheidenden Phasen die richtigen Entscheidungen treffen und auch das notwendige Glück haben“, sagt Bitburgs Trainer Sigi Niesen.
JSG Hunsrück – JSG Mosel/Ruwer (Samstag, 15.30 Uhr, Schulsporthalle Sohren)
Ausgangslage: „Am kommenden Wochenende erwarten die Jungs aus dem Hunsrück einen der Meisterschaftsfavoriten und aktuellen Tabellenführer aus Mertesdorf bzw. Schweich. Mosel/Ruwer stellt ein sehr starkes Team und scheiterte nur knapp in der Qualifikation zur RPS-Oberliga. Die JSG Hunsrück ist ordentlich in die Saison gestartet, musste allerdings gegen Daun nach einem schwachen Spiel eine unerwartete Heimniederlage einstecken und steht aktuell im oberen Mittelfeld der Tabelle“, so der JSG Coach Daniel Koch. „Erneutes Spiel gegen ein Top Team der Liga. Am Samstag geht es für uns zur JSG Hunsrück. Dort erwarten uns einen Gastgeber die, nach der Niederlage in der RPS Quali gegen uns noch etwas gut zu machen haben. Die Jungs vom Trainergespann Schell/Koch sind eine gut eingespielte Truppe mit einer wurfgewaltigen Rückraumachse Sören Thomas/Oskar Zieten. Zudem haben sie mit dem Rechtsaußen Linus Thomas einen sehr treffsicheren Spieler, dem man keinen Zentimeter Platz lassen darf. Auch auf den anderen Positionen verfügen Sie über technisch gut ausgebildete Spieler und reaktionsschnelle Torhüter. Der bisheriger Saisonverlauf von Ihnen zeigt, dass mit Ihnen dieses Jahr zu rechnen ist, auch wenn Sie Punkte gegen starke Teams aus Igel und Kastellaun gelassen haben. Zudem sind Sie daheim in der Hirtenfeldhalle mit Unterstützung von den Rängen immer wieder zu Höchstleistung fähig. Nach unserer Niederlage gegen Rhein-Nette werden wir diese Woche drei Trainingseinheiten absolvieren, um unsere Köpfe freizubekommen und wieder an unseren Abläufen in Abwehr und Angriff arbeiten“, sagt Gästetrainer Harry Höhn.
Personal: „Verzichten müssen wir auf unseren Rückraumspieler Julius Kappel. Ansonsten gehen wir davon aus, dass alle an Bord sind“, hofft Koch. „Leider fehlen uns jedoch immer wieder Spieler aufgrund von Klassenfahrt, Krankheit und Auswahltraining. Aber damit kommen wir zurecht, zumal es anderen Teams in unserer Liga bestimmt nicht anders geht“, erklärt Höhn.
Prognose: „Uns erwartet eine sehr schwere Aufgabe am Samstag in Sohren, gegen einen der bisher dominierenden Teams der aktuellen Spielzeit. Wir müssen eine Top-Leistung abrufen und uns in der Abwehr steigern um gegen Mosel/Ruwer eine Chance zu haben. In der Qualifikation zur RPS Oberliga mussten wir uns in Mertesdorf am Ende deutlich geschlagen geben, jedoch hielten wir bis zur Mitte der 2. Hälfte gut mit. Wir sind nicht chancenlos, gehen aber dennoch als Außenseiter in die Begegnung und sind gespannt, ob wir den Favoriten ärgern können“, sagt Trainer Daniel Koch. „Am Samstag wollen wir unser Spiel durchziehen und uns nicht zu viel auf das Spiel des Hunsrücker einlassen. Entscheidend wird sein das wir wieder eine kompakte und körperliche Abwehr stellen, um so Sicherheit für die gesamte Spielzeit zu bekommen. Vorne wollen wir über unsere Spielzüge zu aussichtsreichen Abschlüssen kommen. Sollten wir mit der richtigen Einstellung sowie Körperlichkeit in das Spiel gegen und über die volle Distanz als geschlossene Mannschaft auftreten können wir uns mit etwas Zählbaren auf den Heimweg machen“, hofft der Gästetrainer.
HSG Kastellaun/Simmern – JSG MJC Trier/HSC Igel (Sonntag, 15 Uhr, IGS Kastellaun)
Ausgangslage: „Im zweiten Spiel an diesem Wochenende treffen wir auf den Tabellenvierten aus Kastellaun/Simmern, die sich bisher als einzige Mannschaft gegen eine ersatzgeschwächte Rhein-Nette Mannschaft durchsetzen konnten. Wir sind also gewarnt“, gibt Trainer Christian Lofi zu.
Personal: Bis auf Daniel Bertalan sind alle an Bord
Prognose: „Der Hauptanteil ihrer Treffer werden regelmäßig von Jakobi und Hild erzielt. Sollten wir diese unter insgesamt 10 Treffern halten und unsere Fehlerquote im Angriff minimieren haben wir auch hier eine große Chance weitere 2 Punkte einzusammeln“, glaubt der JSG Trainer.
Weibliche C
TV Engers – TV Bitburg (Samstag, 11 Uhr)
Ausgangslage: 4 Spiele - 4 Siege und dazu eine überragende Tordifferenz von plus 61 Toren. - Die bisherige Bilanz des TV Engers ist eindrucksvoll. Dennoch wird man in Neuwied vielleicht nicht ganz zufrieden sein, denn das ambitionierte Team von Trainerin Derya Akbulut wäre wohl viel besser in der Oberliga aufgehoben gewesen. Für uns ist es nach 8 Wochen Pause erst das zweite Saisonspiel. Die Rollenverteilung vor diesem Spiel könnte kaum unterschiedlicher sein.
Personal: Nach jetzigem Stand können wir mit unserem kleinen Team komplett antreten.
Prognose: "Im ersten Saisonspiel gegen Engers haben wir bis zur Pause, rein vom Ergebnis her betrachtet, gut mithalten können, jedoch ging uns schon nach 15 Minuten die Puste aus. Leider hatten wir die restliche Spielzeit keinerlei wirkliche Torgefahr mehr aufbringen können, so dass Engers zu einem ungefährdeten und verdienten Sieg kam. Das kommende Spiel wird jedoch ungleich schwerer werden, da die Mädchen des TVE mittlerweile 4 Saisonspiele erfolgreich bestreiten konnten und einsam an der Tabellenspitze stehen. Um uns etwas besser vorzubereiten, werden wir am Donnerstag ein Testspiel bestreiten. Wir werden am Samstag schnell in unser Spiel finden müssen, sonst wird alles entschieden sein, bevor das Spiel überhaupt begonnen hat. Wir haben den Anspruch, das Spitzenteam zu fordern, solange, wie uns das irgendwie möglich ist. Dazu treten wir sicherlich mit der nötigen Einstellung an und freuen uns auf das Spiel.", so das Trainerteam Wolfgang Inselberger und Siggi Niesen.
TuS Daun – DJK St. Matthias (Samstag, 15.15 Uhr, Wehrbüschhalle)
Ausgangslage: „Erstes Heimspiel für meine Mannschaft in dieser Saison. Nach der hohen Niederlage in Engers sind wir auf Wiedergutmachung aus. Der Gegner aus St. Matthias ist sicherlich nicht so stark einzuschätzen, da sie ebenfalls in Engers unter die Räder kamen“, erinnert TuS Coach Carsten Lindner. „Dieses Wochenende geht es für uns nach Daun. Nach dem gestrigen Spiel bin ich erstmal zufrieden mit der Leistung der Mädels und denke, dass wir darauf aufbauen können und die Energie auch mit in das Spiel gegen Daun mitnehmen. Wir werden weiter an Feinheiten arbeiten und versuchen die kleinen Fehler, welche schnell zu Ballverlusten und/oder Gegentoren führen, abzustellen“, fordert Gästetrainer Jan-Philipp Siemens-Schäfer.
Personal: „Wir hoffen erneut auf einen Einsatz von Julie Hadam aus der D-Jugend. Bis auf zwei Spielerinnen, die aus privaten Gründen nicht dabei sind, sollten wir komplett sein“, verrät Lindner. „Leider kann ich noch nicht sagen ob alle Mädels dabei sind: hinter Jule steht noch ein Fragezeichen, da sie sich beim letzten Spiel verletzt hat“ verrät der Gästecoach.
Prognose: „Ein Gegner auf Augenhöhe, mit dem wir zu Hause mithalten können. Die Hinspielniederlage haben wir noch in guter Erinnerung und wollen die Fehler abstellen. Zumal wir mit einem größeren Kader antreten können. Es erwartet uns sicher ein schwieriges Spiel, das wir unbedingt gewinnen müssen, um nicht den Anschluss ans Mittelfeld zu verlieren“, fordert der Dauner Coach. „Ich denke das Spiel wird eine spannende Partie auf Augenhöhe mit viel Spannung. Sollten wir es hinbekommen in der Abwehr so zu arbeiten, wie gegen Daun oder wie beim Hinspiel in der zweiten Halbzeit und damit Alena Lindner in den Griff bekommen können wir die wichtigen Punkte entführen“, hofft Siemens-Schäfer