"Das war stellenweise überragend", freute sich Reckenthäler. Im Angriff gab Kathrin Schneider die nötige Sicherheit. Mannschaftlich geschlossen zeigte sich das Team auch in den Phasen, in denen durchgewechselt wurde. Erst Mitte der zweiten Halbzeit schlich sich ein kleines Tief ins Trierer Spiel ein. Erst die Auszeit rüttelte die Triererinnen wieder wach. "Hüttenberg hat sich danach aufgegegeben. Wir werden uns jetzt konzentriert auf das Rückspiel am kommenden Wochenende vorbereiten und hoffen auf eine volle Wolfsberghalle. Zuhause wollen wir den Einzug ins Finale dann richtig genießen", sagte Trainerin Reckenthäler.

MJC: Kunsmann und Reis - Sorger (5), Leukefeld (11), Irsch (3), Henn (3), Rühl (2), Binninger (5), Schneider (6), Groetzki (5), Weber, Heumüller, Premm (n.e.), Scheuring (n.e.).