SC Magdeburg in nächster Europacup-Runde

Ljubuski (dpa) · Handball-Bundesligist SC Magdeburg hat seine Pflichtaufgabe im Europacup erfüllt. Mit einem mühsamen 28:27 (16:13)-Sieg im Drittrunden-Rückspiel des EHF-Pokals bei HRK Izvidac Ljubuski in Bosnien-Herzegowina zog der Handball-Bundesligist wie erwartet in die nächste Runde ein.

Nach dem 48:24-Kantersieg im Hinspiel vor Wochenfrist war das Duell eine Formsache. Für den SCM waren Ales Pajovic (5 Tore) sowie Tim Hornke, Jure Natek und Yves Grafenhorst (je 4) die besten Torschützen. Die nächste Runde wird am Dienstag in Wien ausgelost.

Entgegen ersten Befürchtungen konnte Trainer Frank Carstens seinen etatmäßigen Linksaußen aufbieten. Der angeschlagene Yves Grafenhorst (Reizung im rechten Handgelenk) begann in der Startformation. Im Spiel ging der SCM im Schongang erstmals beim 11:10 in Führung. Über die Stationen 14:11 (19.) und 16:13 (27.) blieb es in der ersten Halbzeit dabei. Nach der Pause blieb es in dem schwachen Spiel immer eng, das Weiterkommen der Magdeburger war aber nie in Gefahr.

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