Handball-Rheinlandliga Von neuen Trainern und großen Sorgen

Bitburg/Irmenach/Trier · Handball-Rheinlandliga: So sieht es bei der DJK/MJC Trier, dem TV Bitburg und der HSG Hunsrück aus.

 Ein Bild aus guten, alten Tagen. In Corona-Zeiten tasten sich die Handballer der DJK/MJC in Kleingruppen und mit Abstand wieder an den Trainingsalltag heran. An Spiele ist noch gar nicht zu denken.

Ein Bild aus guten, alten Tagen. In Corona-Zeiten tasten sich die Handballer der DJK/MJC in Kleingruppen und mit Abstand wieder an den Trainingsalltag heran. An Spiele ist noch gar nicht zu denken.

Foto: TV/Tri-Sign

Nur noch drei Rheinlandligavertreter stellt der Handball-Spielbereich Eifel/Mosel/Hunsrück seit der vergangenen Saison. Nachdem Fortuna Saarburg sowie die HSG Eifel ihren freiwilligen Verzicht auf ihr Ligaspielrecht erklärt hatten und der TuS Daun zum coronabedingten Saisonabbruch hin auf Tabellenplatz eins stand und die Möglichkeit wahrnahm, in die Oberliga aufzusteigen, blieben nur noch der TV Bitburg, die HSG Hunsrück und die DJK/MJC Trier im zwölf Teams umfassenden Teilnehmerfeld übrig. Einiges hat sich zwischenzeitlich trotz der monatelangen Spielpause und des folgenden Saisonabbruchs bei den Vereinen getan.