Einmal Maar

Mögen die Sonnenanbeter schreien: Für Läufer und andere Outdoor-Ausdauersportler sind die Temperaturen des Spätsommers 2014 ideal. Die Welt ist grün wie selten zu dieser Jahreszeit. Darüber freut sich auch TV-Laufreporter Rainer Neubert.

 Einer der Höhepunkte auf der Halbmarathonstrecke des Maare-Mosel-Laufs ist der Abschnitt am Schalkenmehrener Maar.

Einer der Höhepunkte auf der Halbmarathonstrecke des Maare-Mosel-Laufs ist der Abschnitt am Schalkenmehrener Maar.

Foto: neubert rainer
 Der letzte Berg

Der letzte Berg

Foto: neubert rainer

So macht der Start in die Herbstsaison Spaß. Wunderbare Läufe warten. Zu den schönsten zählt der Maare-Mosel-Lauf, der am Samstag in die Vulkaneifel lockt. Ziel ist in Gillenfeld.

Wer zehn Kilometer laufen will, startet in Schalkenmehren. Busse bringen die Teilnehmer dorthin oder nach Daun, wo um 18 Uhr der Start für den Halbmarathon erfolgt. Und wer es ganz gemütlich angehen lässt, macht ohne Zeitnahme beim sieben Kilometer langen Gesundlandlauf ab Mehren mit.

ie Aussicht vom 30 Meter hohen Viadukt, die Dunkelheit im 560 Meter langen ehemaligen Eisenbahntunnel und die grandiose Runde um das Schalkenmehrener Maar wird allerdings nur genießen können, wer sich die lange Distanz zutraut.

Aber Vorsicht! Wer vor Begeisterung alle Körner frühzeitig verschießt, wird Probleme bekommen. Vor Gillenfeld wartet noch ein langer Anstieg.

Weitere Informationen zu der Veranstaltung unter www.maaremosellauf.de

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