Fastnachts-Crosslauf Mit Pappnase zur Fastnachts-Crosslauf-Premiere

Ellscheid · Meldefrist für den Geländelauf in Ellscheid in der Vulkaneifel endet am Donnerstag (24.2.).

 Nicolas Krämer vom SV Gerolstein ist sowohl auf der Mittel- als auch der Langstrecke Favorit bei der Premiere des Fastnachts-Crosslaufs in Ellscheid in der Vulkaneifel.

Nicolas Krämer vom SV Gerolstein ist sowohl auf der Mittel- als auch der Langstrecke Favorit bei der Premiere des Fastnachts-Crosslaufs in Ellscheid in der Vulkaneifel.

Foto: Holger Teusch

Nicolas Krämer war der letzte Gewinner der Gesamtwertung bei der Vulkaneifel-Crosslauf-Serie. Die Veranstaltungsreihe fiel in diesem Winter aus. Doch der 26-Jährige vom SV Gerolstein (SVG) bekommt am Fastnachtssamstag (26.2.) trotzdem die Gelegenheit wie traditionell beim Auftakt zur Vulkaneifel-Serie in Ellscheid sein Können zu beweisen.

Mit dem kurzfristig organisierten Fastnachts-Crosslauf will der Verein Vulkanläufer die ausgefallenen Wettkämpfe des Winters ein wenig kompensieren. Allerdings auf anderen Strecken, als beim bekannten Veranstaltung des SV Ellscheid. Die Hauptrennen führen auf einer 3,5-Kilometer-Runde von der Ellscheider Laufoase ein- oder zweimal ums Naturschutzgebiet Mürmes. Krämer und sein SVG-Vereinskamerad Finn Willars haben sich gleich sowohl für die sogenannte Mittel- als auch für die Langstrecken angesagt.

120 Teilnehmer haben sich bereits in die Starterliste eingetragen. Die Meldefrist endet allerdings bereits am Donnerstag (24.2., nur online: www.chiplauf.de). Wie bereits zuletzt beim Bekonder Zitronenkrämerlauf sind Nachmeldungen vor Ort wegen der Pandemie-Einschränkungen nicht möglich. Teilnahme-Voraussetzung ist außerdem ein vollständiger Impfschutz sowie ein zusätzlicher Test beziehungsweise Booster-Impfung (2Gplus).

Erwünscht sind außerdem Verkleidungen - und wenn es nur eine rote Pappnase ist. Der Ellscheider Fastnachts-Crosslauf kann somit zu einem kleinen Ersatz für ausgefallene Umzüge werden. Sie sei überwältigt vom bisherigen Zuspruch, sagt Organisationsleiterin Inge Umbach zu den bisherigen Anmeldezahlen. Man spüre, dass der Wunsch, gemeinsam zu laufen wieder immer weiter wachse.

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