Trier Jan Thielmann & Co.: Wie an einem Trierer Gymnasium Bundesligatalente heranreifen

Trier · Als „Partnerschule des Leistungssports“ wurde das Trierer Max-Planck-Gymnasium nun zertifiziert. Was das bedeutet, welche Hürden dafür übersprungen werden mussten und wie Jugendliche den Spagat zwischen Schule und Leistungssport hier konkret meistern können.

 Freuen sich über das Prädikat „Partnerschule des Leistungssports“ (von links): Niki Wagner (Jugend-Projektleiter Eintracht Trier) Benedikt Schwarz (Landestrainer Rudern), Uwe Hoffmann (Sportkoordinator des Max-Planck-Gymnasiums), Schulleiter Armin Huber, Melanie Heß (Leistungssportreferentin des Landessportbund und Michael Stäudt, Schulsportreferat des Bildungsministeriums.

Freuen sich über das Prädikat „Partnerschule des Leistungssports“ (von links): Niki Wagner (Jugend-Projektleiter Eintracht Trier) Benedikt Schwarz (Landestrainer Rudern), Uwe Hoffmann (Sportkoordinator des Max-Planck-Gymnasiums), Schulleiter Armin Huber, Melanie Heß (Leistungssportreferentin des Landessportbund und Michael Stäudt, Schulsportreferat des Bildungsministeriums.

Foto: ULI KAURISCH

Im Rahmen einer Feierstunde überreichten Vertreter des Landessportbundes und des rheinland-pfälzischen Bildungsministeriums die Plakette, die das Max-Planck-Gymnasium (MPG) als „Partnerschule des Leistungsports ausweist. Dieses Zertifikat wurde nach einem intensiven Prüfverfahren bis zum Jahr 2026 verliehen. Landesweit zählen ansonsten nur die Integrierte Gesamtschule in Mainz-Bretzenheim und das Hofenfels-Gymnasium in Zweibrücken zu diesem erlauchten Kreis.