Motorsport „Der Mateschitz-Tod hat bei uns nichts geändert“

KLAUSEN/AL‘UA · Mit Can-Am Unterstützung geht der  Klausener Profi Dennis Zenz als Mitglied des Red-Bull-Junior Teams in die Ende des Jahres startende Rallye Dakar.

In Dubai testeten Seth Quintero/Dennis Zenz (kleines Bild) mit ihrem neuen Can-Am Marik.

In Dubai testeten Seth Quintero/Dennis Zenz (kleines Bild) mit ihrem neuen Can-Am Marik.

Foto: TV/Picasa

Mehr als 5000 Kilometer auf 15 Etappen vom Roten Meer quer durch die Halbinsel Richtung Persischer Golf.  Bis zum Ziel in Dammam, am Ende des größten Sandmeers der Welt. Körperliche Höchstleistung für Fahrer und Navigator an jedem Tag durch Dünen, Schluchten, Canyons. Und vor allem eines: Sand, Sand und noch mal Sand. Die 45. Auflage der wegen ihrer Route oft gerühmten, aber sehr umstrittenen Rallye Dakar führt zum vierten Mal durch Saudi-Arabien. Für den gebürtigen Klausener Dennis Zenz (32) ist es das dritte Mal, dass er das amerikanische Ausnahmetalent Seth Quientero (20) als Angehöriger des Red-Bull-Juniorteams durch die härteste Prüfung des Rallyesports navigiert. Am Dienstagabend ist der Profi nach Saudi-Arabien geflogen. Am Silvestertag steht an der Küste des Roten Meeres ein kurzer Prolog an, am Neujahrstag folgt die erste Etappe.