Fußball-Regionalliga Stürmer von Eintracht Trier ein medizinisches Wunder?
Trier · Trotz einer Ruptur des Syndesmosebands will Michael Omosanya versuchen, ohne eine Operation weiterzuspielen. Derweil kündigen sich beim SVE die ersten vier Transfers an.
Kurz vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar hatte sich Timo Werner von RB Leipzig das Syndesmoseband gerissen. Die Folge für den Nationalspieler: Turnier ade. So geht’s eigentlich allen Fußballern. Wenn das Halteband zwischen Waden- und Schienbein mehr oder weniger stark in Mitleidenschaft gezogen worden wird, ist die Stabilität am Sprunggelenk dahin – und damit ein Weiterspielen unmöglich. Dieses Schicksal ereilte etwa auch Maurice Wrusch von Eintracht Trier vor dem Regionalliga-Spiel Anfang Dezember in Ulm – er fällt erstmal aus und lässt die Verletzung konservativ behandeln.