Fußball-Regionalliga Stürmer von Eintracht Trier ein medizinisches Wunder?

Trier · Trotz einer Ruptur des Syndesmosebands will Michael Omosanya versuchen, ohne eine Operation weiterzuspielen. Derweil kündigen sich beim SVE die ersten vier Transfers an.

Triers Angreifer Michael Omosanya (beim Kopfball) will sich trotz eines Syndesmosebandrisses ohne Operation durchbeißen.

Triers Angreifer Michael Omosanya (beim Kopfball) will sich trotz eines Syndesmosebandrisses ohne Operation durchbeißen.

Foto: TV/Sebastian Schwarz

Kurz vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar hatte sich Timo Werner von RB Leipzig das Syndesmoseband gerissen. Die Folge für den Nationalspieler: Turnier ade. So geht’s eigentlich allen Fußballern. Wenn das Halteband zwischen Waden- und Schienbein mehr oder weniger stark in Mitleidenschaft gezogen worden wird, ist die Stabilität am Sprunggelenk dahin – und damit ein Weiterspielen unmöglich. Dieses Schicksal ereilte etwa auch Maurice Wrusch von Eintracht Trier vor dem Regionalliga-Spiel Anfang Dezember in Ulm – er fällt erstmal aus und lässt die Verletzung konservativ behandeln.