Fußball FCK-Trainer Hildmann im Interview: „Und dann kam ich, der eigentlich ein Nobody ist“

Kaiserslautern · Sascha Hildmann, Trainer des Drittligisten 1. FC Kaiserslautern, spricht im fupa-Interview über seine Spielidee, den Wechsel im Tor, die Unruhe im Verein und einen ganz besonderen Brief.

FCK-Trainer Hildmann im Interview: „Und dann kam ich, der eigentlich ein Nobody ist“
Foto: dpa/Andreas Gebert

Braungebrannt, in einem FCK-Kapuzenpullover, erscheint Sascha Hildmann zum Interview auf dem Betzenberg. Äußerlich färbt die aktuell mal wieder große Unruhe beim 1. FC Kaiserslautern nicht ab auf den Trainer, für den nun die Wochen der Wahrheit beginnen und der zum Auftakt ins Jahr 2019 im Fritz-Walter-Stadion auf seinen Ex-Club SG Sonnenhof Großaspach trifft.

Herr Hildmann, sind Sie wie viele in Deutschland derzeit auch im Handball-Fieber?

Hildmann: Ja, die WM ist eine willkommene Abwechslung. Es macht Spaß, zuzuschauen. Es ist viel ­Action drin. Die Spiele sind extrem spannend.

Was kann der Fußball vom Handball lernen oder übernehmen?

Hildmann: Ich glaube, man kann in puncto Mentalität viel ableiten. Es ist beeindruckend, mit welcher Leidenschaft und mit welchem Engagement die Handballer an ihre Aufgaben gehen. In Sachen Taktik ähnelt das Verteidigen im Handball dem Verschieben einer Viererkette im Fußball.

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