3. Fußball-Liga Fritz Fuchs bleibt im Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern

Kaiserslautern · Damit kommt es bei der Mitgliederversammlung am Sonntag lediglich zu einer Nachwahl für das Gremium. Was heißt das für die Gruppe um Markus Merk?

 Fritz Fuchs.  Foto: TV-Archiv

Fritz Fuchs. Foto: TV-Archiv

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Fritz Fuchs (Foto: TV-Archiv), aktuell einziges Aufsichtsratsmitglied beim 1. FC Kaiserslautern, wird nicht zurücktreten, sondern sein Mandat bis 2020 behalten. Das sagte der 76-Jährige im TV-Interview. Damit wird bei der FCK-Jahreshauptversammlung an diesem Sonntag keine Neuwahl des kompletten – satzungsgemäß fünfköpfigen – Gremiums (für drei Jahre) sondern lediglich eine Nachwahl für die vier vakanten Plätze (für ein Jahr) vorgenommen.

Für die Aufsichtsrats-Wahl tritt unter anderem eine fünfköpfige Gruppe um den Ex-Weltschiedsrichter Markus Merk und Rainer Keßler, Sohn des früheren FCK-Präsidenten Hubert Keßler, an. Sie kann damit zunächst nicht geschlossen in das Gremium einziehen. Doch die Satzung ermöglicht, dass der Aufsichtsrat bis zu zwei zusätzliche Mitglieder bestellen kann.

„Ich habe speziell zu Markus Merk und Rainer Keßler ein gutes Verhältnis. Ich denke, dass sie mein Netzwerk gebrauchen können“, begründet Fuchs, der zwischen April 2009 und März 2010 sportlicher Leiter bei Eintracht Trier war, seinen Verbleib im Aufsichtsrat.

Das komplette Interview mit Fritz Fuchs lesen Sie in unserer Samstagsausgabe.

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