Fußball-Oberliga Eintracht-Spiel gegen Koblenz: So läuft der Vorverkauf

Trier · Gegen die TuS sind 1500 Personen im Moselstadion zugelassen. Ab Donnerstag, 12 Uhr, sind Tickets verfügbar.

Fußball-Oberliga: Eintracht-Spiel gegen Koblenz - So läuft der Vorverkauf
Foto: Verein

Dank einer mit der Stadt verhandelten Ausnahmegenehmigung darf Fußball-Oberligist Eintracht Trier fortan maximal 1500 Zuschauer zu Heimspielen ins Moselstadion lassen (der TV berichtete). Erstmals wird das am Samstag beim Prestigeduell mit der TuS Koblenz (Anpfiff: 14 Uhr) möglich sein. Dann wird allerdings noch nicht die Zusatztribüne zum Einsatz kommen, die der SVE im Bereich der Ostkurve errichten darf und die eine Kapazität von 300 Sitzen haben wird.

Hier die wichtigsten Infos zum Kartenverkauf und zu den im Stadion geltenden Corona-Regeln:

  • Der Vorverkauf für das Spiel gegen die TuS Koblenz startet am Donnerstag um 12 Uhr. Es wird weiterhin keine Tageskasse geben, die Tickets werden ausschließlich online bei Ticket Regional sowie über die Vorverkaufsstellen unter Angabe der Kontaktdaten verkauft.
  • Neben Sitzplätzen auf der Haupt- und Vortribüne werden Karten für Stehplatzbereiche angeboten, die als Sitzplätze firmieren. Ticketkäufer dürfen sich nur im zugewiesenen Block aufhalten. Die Blöcke D und E der Gegengerade werden für jeweils maximal 350 Zuschauer geöffnet.
  • Plätze im Stehplatzbereich können zunächst nur über Tagestickets erworben werden. Der Umtausch von Dauerkarten bringt nach Eintracht-Angaben für den Verein einen hohen bürokratischen und organisatorischen Aufwand mit sich.
  • Der SVE empfiehlt den Zuschauern am Samstag, frühzeitig zu kommen, um Warteschlangen am Eingang zu vermeiden. Das Moselstadion öffnet um 12 Uhr.
  • Im Stadion gelten unter anderem weiterhin eine Maskenpflicht außer­halb der zugewiesenen Plätze und ein Alkoholverbot. Es gibt zudem keinen Zutritt für Gästefans.
  • Weiterhin können Dauerkarten über ein auf der Homepage der Eintracht abrufbares Formular beantragt werden. Die drei bereits absolvierten Heimspiele werden vom ursprünglichen Preis abgezogen.

Eintracht-Geschäftsstellenleiter Björn Berens appelliert an das Verantwortungsbewusstsein und die Disziplin der Fans, damit die erteilte Ausnahmegenehmigung nicht torpediert wird: „Es ist für die Mannschaft, aber auch für den gesamten Verein unglaublich wichtig, wieder vor mehr Zuschauern zu spielen. Wir haben in den letzten Wochen so hart dafür gearbeitet, dass wieder mehr Personen ins Moselstadion kommen können. Die Fans haben viel Geduld bewiesen und uns tatkräftig unterstützt. Lasst uns nun auch gemeinsam dafür sorgen, dass Schritt für Schritt die Normalität in unser Stadion zurückkehrt.“

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