Fußball-Oberliga Spielbetrieb mit 24 Teams: Die Suche nach dem kleinsten Übel

Trier/Daun/Dudenhofen · In Edenkoben trifft sich am Donnerstag eine Arbeitsgruppe, die Vorschläge zur Gestaltung des Oberliga-Spielbetriebs mit 24 Mannschaften machen soll. Die Diskussion birgt Konfliktpotenzial.

 Entfernungen, Zahl der Spieltage  – die Mitglieder der Oberliga-Arbeitsgruppe dürften sich auch mit Rechenaufgabenbeschäftigen müssen.

Entfernungen, Zahl der Spieltage  – die Mitglieder der Oberliga-Arbeitsgruppe dürften sich auch mit Rechenaufgabenbeschäftigen müssen.

Foto: picture-alliance/ dpa/dpaweb/Bernd Weißbrod

Zu beneiden sind die Mitglieder der Arbeitsgruppe nicht, die am Donnerstag in Edenkoben darüber beraten, wie in der neuen Saison der Spielbetrieb in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar mit 24 Mannschaften organisiert werden soll. Gefunden werden muss ein Modus, der sportlich fair ist, den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Vereine gerecht wird und keiner Zerschlagung der Oberliga gleichkommt. Klingt nach einer Quadratur des Kreises.